Aktuelle Ergebnisse für Berlin aus dem CHE Hochschulranking im neuen ZEIT Studienführer
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Hamburg/Gütersloh (ots)
Heute erscheint der neue ZEIT Studienführer 2018/19 mit dem aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Auch in Berlin wurden Hochschulen in folgenden Fächern neu bewertet: Biologie / Biowissenschaft, Chemie, Geografie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik, Medizin, Pflegewissenschaft, Pharmazie, Physik, Politikwissenschaft / Sozialwissenschaften, Sport / Sportwissenschaft, Sport Lehramt und Zahnmedizin.
Der ZEIT Studienführer 2018/19
Der ZEIT Studienführer mit dem aktuellen CHE Hochschulranking wird vom ZEIT Verlag herausgegeben. Das Magazin beantwortet die wichtigsten Fragen rund um den Einstieg ins Studium, hilft bei der Entscheidung für das passende Studienfach, den richtigen Standort und gibt Tipps zu Studienbewerbung und -finanzierung. Das Extraheft "Wege in den Beruf" beschäftigt sich mit Berufsperspektiven, Werdegängen und bietet Tipps und Ideen, nach welchen Kriterien man den richtigen Beruf wählt. Der ZEIT Studienführer 2018/19 ist ab heute für 8,95 Euro überall im Handel oder unter www.zeit.de/studienfuehrer erhältlich.
Das CHE Hochschulranking
Mit dem Hochschulranking bietet das CHE seit 20 Jahren für über 30 Fächer Studieninteressierten Informationen und Transparenz, um das passende Angebot zu finden. Es ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum, bei welchem mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen untersucht und über 150.000 Studierende befragt werden. Neben Fakten zu Studium, Lehre und Forschung umfasst das Ranking Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Jedes Fach wird im Dreijahresrhythmus neu bewertet. Das Ranking ist ab sofort auch auf ZEIT CAMPUS ONLINE unter www.zeit.de/che-ranking abrufbar.
Berlin
Die Charité - Universitätsmedizin Berlin erzielt sehr gute Ergebnisse in den Fächern Medizin und Zahnmedizin: In der Kategorie "Wissenschaftliche Veröffentlichungen" positionieren sie sich in der Spitzengruppe.
Die Evangelische Hochschule Berlin kann im Fach Pflegewissenschaft überzeugen und sichert sich in der Kategorie "Kontakt zur Berufspraxis" einen Platz in der Spitzengruppe.
Die Freie Universität Berlin erzielt in mehreren Fächern sehr gute Ergebnisse. Die Studierenden der Chemie sind sehr zufrieden mit der Studienorganisation und der Vermittlung der Fachkompetenzen. Außerdem kann sich das Fach in der Kategorie "Abschlüsse in angemessener Zeit" in der Spitzengruppe positionieren. In den Fächern Biologie / Biowissenschaften, Geowissenschaften und Mathematik ist besonders die sehr gute Unterstützung am Studienanfang hervorzuheben. Ebenfalls sehr gute Ergebnisse werden im Fach Geowissenschaften in der Kategorie "Kontakt zur Berufspraxis" und im Fach Mathematik in der Kategorie "Forschungsgelder pro Wissenschaftler" erzielt und damit jeweils die Spitzengruppe erreicht. Geografie erreicht die Spitzengruppe in den Kategorien "Kontakt zur Berufspraxis" und "Forschungsgelder pro Wissenschaftler". In den Fächern Pharmazie und Politikwissenschaft / Sozialwissenschaften schließen die Studierenden das Studium in angemessener Zeit ab, wodurch sich beide Fächer in der Spitzengruppe positionieren. In der Pharmazie sind die Studierenden außerdem sehr zufrieden mit den Laboren, in der Politikwissenschaft / Sozialwissenschaften schätzen sie besonders das Lehrangebot.
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft erreicht im Fach Informatik in der Kategorie "Unterstützung am Studienanfang" die Spitzengruppe.
Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin kann sich mit dem Fach Informatik in zwei Kategorien in der Spitzengruppe platzieren: "Abschlüsse in angemessener Zeit" und "Kontakt zur Berufspraxis".
Die Fächer Geografie und Mathematik der Humboldt-Universität zu Berlin gelangen beide in der Kategorie "Forschungsgelder pro Wissenschaftler" in die Spitzengruppe. Durch sehr gute Kontakte zur Berufspraxis erreicht das Fach Sport / Sportwissenschaft in dieser Kategorie die Spitzengruppe. An der TU Berlin erzielen zwei Fächer sehr gute Ergebnisse und können sich in der jeweiligen Spitzengruppe positionieren: Informatik überzeugt durch sehr gute Unterstützung am Studienanfang und Mathematik überzeugt in der Kategorie "Forschungsgelder pro Wissenschaftler".
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