Techno-Musiker Moby: Suche nach Geborgenheit
Hamburg (ots)
Moby, 37, einer der erfolgreichsten Techno-Musiker weltweit, hat seinem Urgroßvater Herman Melville, dem "Moby Dick"-Autor, seinen Spitznamen zu verdanken. Moby, der sich sein ganzes Leben als Außenseiter und Versager gefühlt hat, sucht eine Gemeinschaft, in der er sich sicher und geborgen fühlen kann. Sein Bedürfnis, diese Gemeinschaft zu finden, ist für ihn der Hauptgrund, Musik zu machen: "Weil ich Menschen gesucht habe, die mir zuhören und sich dadurch mit mir verbunden fühlen."
Die Sehnsucht nach einem einfachen, geordneten Leben ist durch Moby's hektisches und verrücktes Leben immer stärker geworden. Er träumt davon "eine wundervolle Frau zu finden, mich in sie zu verlieben und gemeinsam in einem großen, schönen Haus auf dem Land zu leben". Sein vegetarisches Restaurant, das Moby gerade in New York eröffnet hat, ist für ihn "ein Ort, der mir gehört und an dem sich andere Menschen wohl fühlen können. Das ist mir sehr wichtig".
Den kompletten ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 48, EVT 21. November 2002) dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/ 3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail: bunse@zeit.de, schroeder@zeit.de).
Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell