Schönebergers Traum vom Bruder: Man wird geliebt, ohne zu büßen
Hamburg (ots)
Die Moderatorin der WDR Sendung "Blondes Gift" und "Newcomerin des Jahres 2002", Barbara Schöneberger, 28, wuchs als Einzelkind auf und wünscht sich seit ihrer Geburt einen älteren Bruder. Der ZEIT sagt sie, dass sie sich nach "gemeinsamen Erinnerungen an die Nervosität vor der Bescherung unter einem glühenden Baum" sehnt.
Schöneberger wurde ihr "eigener Bruderersatz": "Ich war eine Rüpelin nach Schulschluss, hing auf Fußballplätzen herum und kam absichtlich zu spät." Für sie ist ein großer Bruder "wahrscheinlich der einzige platonische Freund, den sich eine Frau leisten kann. Sie wird beschützt, ohne bevormundet zu werden. Sie wird geliebt, ohne nachts dafür zu büßen".
Die Moderatorin: "Mein erstes Kind braucht unbedingt einen Bruder. Aber schaffe ich wirklich zwei Kinder?"
Den kompletten ZEIT-Text (DIE ZEIT Nr. 1, EVT 23. Dezember 2002) dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/ 3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail: bunse@zeit.de, schroeder@zeit.de).
Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell