Neues ZEITdokument
Zehn Minuten Krieg - Der Massenmord von Erfurt
Hamburg (ots)
Das ZEITdokument "Zehn Minuten Krieg" dokumentiert das Massaker von Erfurt. ZEIT-Redakteure und -Autoren schreiben in Reportagen, Analysen und Interviews über die Hintergründe des Massakers, die Motive des Massenmörders und die Folgen der Tat für die Angehörigen der Opfer.
Es geschah am 26. April 2002. Der Tatort: Das Gutenberg-Gymnasium in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Kurz vor 11 Uhr betritt ein 19-Jähriger seine ehemalige Schule und erschießt dort 16 Menschen. Systematisch. Kaltblütig. Zwei Schüler, ein Polizist, die Schulsekretärin, die stellvertretende Direktorin und elf Lehrer sterben. Am Ende erschießt er sich selbst.
Erfurt ist in der Welt bekannt geworden, nur anders, als es sich die Erfurter erhofft hatten. Die Stadt wird in einem Atemzug genannt mit Orten wie Dunblane oder Littleton.
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