Wim Wenders: Ohne Musik keine Filme
Hamburg (ots)
"Wenn es nicht die Beatles, Van Morrison, die Kinks, die Troggs, die Pretty Things, die Stones und vor allem Bob Dylan gegeben hätte, hätte ich mich nie und nimmer getraut, das Studieren (von Medizin, Philosophie, Kunstgeschichte) an den Nagel zu hängen und auf ein so unsicheres Terrain wie auf die eigene Kreativität zu setzen." In der ZEIT beschreibt der deutsche Filmemacher Wim Wenders die Musik als Quelle seines Schaffens.
Als Filmemacher erledigt er viele Jobs gleichzeitig. Für Wenders stecken aber dahinter nur zwei wirkliche Berufungen: zum Reisenden und zum Träumer. Beide seien voneinander nicht zu trennen. "Beide dieser meiner Hauptbeschäftigungen haben dabei eine gemeinsame Quelle, aus der sie ständig Inspiration und Energie schöpfen. Und das ist die Musik", sagt der Regisseur. "Ohne Musik kein Träumen. Ohne Träumen kein Mut. Ohne Mut kein Machen."
Der komplette ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 41, EVT 01. Oktober 2003) dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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