Alle Storys
Folgen
Keine Story von DIE ZEIT mehr verpassen.

DIE ZEIT

Tagesschau-Sprecherin Eva Herman attackiert Bild-Chefredakteur

Hamburg (ots)

Die Tagesschau-Sprecherin Eva Herman hat den
Chefredakteur der Bild-Zeitung, Kai Diekmann, in Zusammenhang mit der
Berichterstattung über den zweiten Teil der Memoiren von Dieter
Bohlen kritisiert: "Es verwundert sehr, dass das Ehepaar
Diekmann/Kessler offenbar in Kauf nahm, dass der Verdacht entstehen
musste, dass das Cross-Marketing auch der Familienkasse in
erheblichem Maße zugute kommt. Juristisch ist dies vermutlich
einwandfrei, moralisch jedoch äußerst fragwürdig," erklärt Herman in
einem Gespräch mit der Wochenzeitung DIE ZEIT. Herman, die gegen
einzelne ihre Persönlichkeitsrechte tangierende Passagen des
Bohlen-Buches eine einstweilige Verfügung erwirkt hatte, moniert,
dass die Bild-Zeitung das Bohlen-Buch, an dem Katja Kessler als
Co-Autorin mitwirkte, seit seinem Erscheinen publizistisch begleitet
und auch jetzt Partei gegen die Kritiker des Werkes ergriffen habe.
Das komplette ZEIT-Interview (DIE ZEIT Nr. 43, EVT 16. Oktober
   2003) dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei 
Elke Bunse
DIE ZEIT
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 040 / 3280 - 217
Fax:     040 / 32 80 - 558
E-Mail:  bunse@zeit.de

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: DIE ZEIT
Weitere Storys: DIE ZEIT
  • 09.10.2003 – 12:46

    Buchmesse: "Das große Unvermögen" vergriffen

    Hamburg (ots) - Vier Wochen nach dem Erscheinen ist die 1. Auflage von "Das große Unvermögen. Warum wir beim Reichwerden immer wieder scheitern" vergriffen. Auf der Frankfurter Buchmesse sind die Autoren Marc Brost und Marcus Rohwetter am Freitag, den 10. Oktober.2003, um 15.00 Uhr am Stand der Wochenzeitung DIE ZEIT im Gespräch mit Martin Blessing, Vorstandsmitglied der Commerzbank. Keine Ahnung von ...

  • 08.10.2003 – 10:34

    Der neue Tarantino: "Wenn Rache, dann richtig"

    Hamburg (ots) - Eine "Rache-Heldin", ein Frankensteinmonster, jede Menge Action und Blut, fast keine Dialoge und zahllose Zitate und Anspielungen auf andere Filme: Seinem vierten Film "Kill Bill" hat der Regisseur Quentin Tarantino das Motto "Rache wird am besten kalt serviert" vorangestellt. Im ZEIT-Interview erklärt der amerikanische Filmemacher: "Ich meine: Wenn jemand Rache nehmen soll, dann richtig." Uma ...