Alle Storys
Folgen
Keine Story von DIE ZEIT mehr verpassen.

DIE ZEIT

RTL-"Super Nanny" Katharina Saalfrank: Fernsehkritik wird "rausgeschnitten"

Hamburg (ots)

Die "Super Nanny" aus der gleichnamigen
Erziehungs-Show auf RTL, Katharina Saalfrank, warnt die Familien vor
zuviel Fernsehen, kommt damit in der Sendung aber nicht durch. "Zu
oft aber läuft bei den Familien tagtäglich der Fernseher", sagt sie
in der ZEIT. Deshalb fordere sie feste Fernsehzeiten von den
Familien. "Das wird dann rausgeschnitten", stellt sie fest.
Katharina Saalfrank selbst wurde von einem Pfarrer und einer
Lehrerin erzogen: "Ich bin die älteste von fünf Geschwistern und war
ein bisschen das Versuchskaninchen", erinnert sie sich. Als
Pfarrerstochter musste sie "grundsätzlich pünktlichst in die Kirche,
und zwar in  die erste Bankreihe". Sie habe von den Eltern gelernt,
dass es "in der Familie auch mal schwierig sein darf, ohne dass ich
mich gleich umdrehe und gehe".
Die Familientherapeutin Katharina Saalfrank ist seit zwölf Jahren
verheiratet und hat vier Kinder.
Das komplette Interview der ZEIT Nr. 1 vom 30. Dezember 2004
senden wir Ihnen gerne zu.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax:
040/3280-558, E-Mail:  bunse@zeit.de)

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: DIE ZEIT
Weitere Storys: DIE ZEIT
  • 29.12.2004 – 10:02

    Anke Engelke beklagt Ungeduld des deutschen Fernsehens

    Hamburg (ots) - In ihrem ersten Interview seit der vorzeitigen Absetzung ihrer Late Night Show wirft die Entertainerin Anke Engelke in der ZEIT dem deutschen Fernsehen zu große Ungeduldigkeit vor. "Halten wir auch durch, bis die Menschen das wollen? Oder sagen wir: Nee, man soll den Zuschauern nichts aufzwingen. Im deutschen Fernsehen gibt es diese Geduld nicht. Das deutsche Fernsehen hat es gerade wahnsinnig ...

  • 29.12.2004 – 10:00

    Exodus am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung

    Hamburg (ots) - Die Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin befindet sich im Prozess der Auflösung. Wie die ZEIT berichtet, scheidet nicht nur Abteilungsleiter Gustav Horn zum Jahresende in Unfrieden aus und übernimmt die Leitung des neuen gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK). Fünf DIW-Mitarbeiter haben ein verbindliches Angebot, ...