Alle Storys
Folgen
Keine Story von DIE ZEIT mehr verpassen.

DIE ZEIT

Klinsmann: "Nach vorne, wie immer"

Hamburg (ots)

Bundestrainer Jürgen Klinsmann will auch im
Länderspiel gegen die USA seine Mannschaft stürmen lassen. In einem
Gespräch mit der ZEIT sagt er, das Team würde "nach vorne, wie immer"
spielen. Auch die Erfahrungen einer desolaten Abwehr im Länderspiel
in Italien brächten ihn und seinen Trainerstab nicht von der
gewählten Strategie ab: "Sollen wir einen 0:2-Rückstand verteidigen?
Natürlich würden wir wieder angreifen, um das Spiel zu drehen",
erklärt Klinsmann.
Sein sportliches Konzept zur Vorbereitung auf die WM stellt
Klinsmann nicht in Frage. "Irgendwann werden den Kritikern unseres
Weges die Argumente ausgehen", sagt der Bundestrainer.
Das komplette Text der ZEIT Nr.12 vom 16. März 2006 senden wir
Ihnen gerne zu.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail:  bunse@zeit.de)

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: DIE ZEIT
Weitere Storys: DIE ZEIT
  • 15.03.2006 – 11:43

    Richard Holbrooke: "Sein Ende ist ein Gewinn"

    Hamburg (ots) - Der ehemalige US-Beauftragte auf dem Balkan, Richard Holbrooke, freut sich über den Tod des früheren serbischen Diktators Slobodan Milosevic. "Sein Ende ist ein Gewinn für die Region", sagt Holbrooke in der ZEIT. Es sei wenig wahrscheinlich, dass der Tod Milosevics in Serbien zu größeren Unruhen führen werde - Verschwörungstheorien, wie sie sich nun an den Tod des Haager Angeklagten knüpfen, ...

  • 15.03.2006 – 11:42

    Spike Lee: "An die Schmelztiegel-Scheiße habe ich noch nie geglaubt"

    Hamburg (ots) - "99 Prozent der Amerikaner kennen den Unterschied zwischen Sikh und Muslim nicht", sagt der amerikanische Regisseur Spike Lee in der ZEIT. "Sie nennen sie einfach Handtuch-Köpfe. Leute, die Turbane tragen, das sind Brüder von bin Laden. Taliban, al-Qaida, das läuft ganz automatisch." Lee, dessen neuer Film Inside Man von der Verschärfung des ...

  • 15.03.2006 – 11:42

    "Star Wars"-Schauspielerin Portman: George W. Bush kümmert sich nicht um seine Soldaten

    Hamburg (ots) - Natalie Portman, 24, "Star Wars"-Schauspielerin, ist enttäuscht von US-Präsident George W. Bush. Er kümmere sich nicht genügend um die Soldaten, die unter anderem im Irak Dienst tun, sagte sie der ZEIT. Die Gesundheitsversorgung und die soziale Absicherung von Verwundeten seien äußerst dürftig: "Der gegenwärtige Präsident ist noch bei keinem ...