Neu bei Telepolis: Krimi-Rezensionen
Telepolice: Auf Streife durchs literarische Verbrechen
Hannover (ots)
Telepolis, das Magazin der Netzkultur, hat sein Spektrum erweitert. Künftig gibt es in der Rubrik Kultur im Untermenü Buch einmal monatlich Rezensionen von neu erschienenen Kriminalromanen.
Mord und Totschlag boomen: Erfundene Geschichten aus dem Bereich der Kriminalität behaupten sich in den Bücherregalen nach wie vor erfolgreich. Doch nicht immer halten die gepriesenen Thriller die versprochene Spannung. Telepolis nimmt daher Monat für Monat aktuelle Werke bekannter und unbekannter Krimiautoren unter die Lupe und beschreibt den Nervenkitzelfaktor.
Ebenso wichtig wie Spannung ist die Theorie der Spannung: Telepolice beleuchtet in regelmäßigen Abständen den Krimi von seiner theoretischen und entstehungsgeschichtlichen Seite. Hierbei spielt auch der Mord im Fernsehen, im Kino oder im Computerspiel eine Rolle. Ein Beispiel wäre das in der Januarausgabe erschienene Essay von Rudolf Stumberger (www.telepolis.de/r4/artikel/21/21762/1.html), in welchem er die provokante These aufstellt, dass der inszenierte Mord in unserer verkapitalisierten Gesellschaft zur letzten Sinninstanz wird. Rüdiger Suchsland wiederum untersuchte in der Dezemberausgabe (www.telepolis.de/r4/artikel/21/21560/1.html) die Geheimnisse des Mafia-Genres. Zudem werden natürlich auch die "Macher" der Morde in Telepolice immer wieder zu Wort kommen.Die erste Ausgabe von Telepolice erschien im Dezember 2005. (www.telepolis.de/r4/artikel/21/21526/1.html)
Aktuell werden im Januar folgende Bücher besprochen:
Janet Evanovich: "Tiefer gelegt" Ruth Rendell: "Der Duft des Bösen" Björn Hellberg: "Quotenmord" Stephen King: "Colorado Kid" Nicolas Remin: "Venezianische Verlobung"
Empfehlungen der Münchener Krimibuchhandlung Glatteis ergänzen die Rezensionen.
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