Die Ankunft von 34 Amerikaner*innen betont die Bedeutung der transatlantischen Freundschaft in herausfordernden Zeiten

Das Carl Duisberg Centrum Köln hat Ende Juli 34 amerikanische Studierende willkommen geheißen, die in den kommenden zwei Monaten an einem intensiven Sprachkurs teilnehmen werden. Die 34 Stipendiat*innen sind Teilnehmende des 41. Parlamentarischen Patenschaftsprogramms des Deutschen Bundestags (PPP). Dieses, nun im 41. Jahr stattfindende Programm, unterstreicht die Bedeutung der transatlantischen Freundschaft und Zusammenarbeit, gerade in Zeiten globaler Herausforderungen.Die Ankunft von 34 jungen Amerikaner*innen symbolisiert nicht nur die Kontinuität und Festigkeit der deutsch-amerikanischen Beziehungen, sondern auch die Bereitschaft beider Länder, voneinander zu lernen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

Der Sprachkurs, den die amerikanischen Studierenden absolvieren werden, ist intensiv und darauf ausgelegt, ihnen die notwendigen Sprachfähigkeiten zu vermitteln, um im Anschluss in der deutschen Hochschul- und Berufswelt zu agieren. Dies ermöglicht ihnen mit Hilfe langjähriger Gastfamilien bzw. Gastgeber*innen nicht nur ein tiefes Eintauchen in die deutsche Kultur und Lebensweise, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zu den interkulturellen Beziehungen und dem gegenseitigen Verständnis zu leisten.

Die Leiterin des Carl Duisberg Centrums Köln, Nicole Fernandes: „Die Ankunft dieser amerikanischen Studierenden ist ein starkes Zeichen für die fortwährende Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern. Der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Nationen sind von unschätzbarem Wert, um die transatlantischen Bande stärken und auf eine gemeinsame Zukunft hinarbeiten. In diesen herausfordernden Zeiten ist es von unschätzbarem Wert, dass junge Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenkommen, um voneinander zu lernen und gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten“.

Im Rahmen des PPP absolvieren dieses Jahr insgesamt 73 Programmteilnehmende einen Deutschkurs bei den Carl Duisberg Centren in Köln, Berlin und Saarbrücken. Der Austausch wird seit 41 Jahren von den jeweiligen Parlamenten gefördert und steht auch deutschen jungen Berufstätigen offen. Interessierte können sich noch bis zum 13. September für die Ausreise im Sommer 2025 bewerben unter: www.usappp.de

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