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Unternehmensgruppe ALDI SÜD

ALDI führt provisorisches Pfandsystem ein

Mülheim (ots)

Ab dem 02. Januar 2003 werden ALDI NORD und ALDI
SÜD in ihren Filialen ein flächendeckendes System zur Rücknahme von
Einweggetränkeverpackungen einführen. Das Pfand von 25 Cent wird auf
alle Einweg-Getränkeflaschen aus Kunststoff erhoben. Darüber hinaus
nehmen beide Unternehmen Einweg-Getränkedosen und ALDI NORD auch
Einweg-Getränkeflaschen bis auf weiteres aus dem Sortiment.
Ab dem 02. Januar 2003 werden die pfandpflichtigen Einweggetränke
mit einem speziellen Pfand-Etikett gekennzeichnet. Vorläufig nehmen
ALDI NORD und ALDI SÜD ausschließlich eigene Getränke-Verpackungen
zurück, die mit diesem Etikett versehen sind. Zusätzlich können die
Kunden am Preisschild erkennen, auf welche Getränke Pfand erhoben
wird.
ALDI NORD und ALDI SÜD haben diese provisorische Lösung gewählt,
um die Nachfrage der Kunden auch weiterhin bedienen zu können und die
Verbraucher zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit zusätzlichen Kosten zu
belasten. Dessen ungeachtet behalten sich beide Unternehmen vor dem
Hintergrund ausstehender Entscheidungen des
Bundesverwaltungsgerichtes vor, sich an einer einheitlichen
Pfandregelung für den gesamten Lebensmitteleinzelhandel zu
beteiligen.
Bei Rückfragen:
Unternehmensgruppe ALDI SÜD 
webmaster@aldi-sued.de

Original-Content von: Unternehmensgruppe ALDI SÜD, übermittelt durch news aktuell

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  • 08.08.2002 – 17:43

    ALDI lehnt Pflichtpfand weiter ab / Getränkedosen bleiben im Warensortiment

    Mülheim (ots) - Der Lebensmitteldiscounter ALDI trifft keinerlei Vorbereitungen für die vom Bundesministerium geplante Einführung eines Pflichtpfandes auf Einweggetränkeverpackungen. Entsprechende Berichte der "Wirtschaftswoche" sowie weiterer Medien sind unzutreffend. Weder ist es geplant, Getränkedosen aus dem Warensortiment zu nehmen, noch werden zurzeit ...