Mymoria GmbH

Die fünf bizarrsten Verwendungen für die Asche von Verstorbenen

15.11.2018 – 16:20

Berlin, 15. November 2018 - Der Trend geht zu alternativen Bestattungsarten. Immer mehr Menschen planen für sich oder ihre Angehörigen Baumbestattungen, Seebestattungen, Windbestattungen oder Wiesenbestattungen. Bestattungsarten werden immer vielfältiger, gemein haben aber die meisten, dass sie die Asche eines Verstorbenen verwenden, wofür es vorher eine Kremation geben muss. Daraus entwickeln sich auch ganz ungewöhnliche Arten, die Kremationsasche oder Teile davon zu verwenden. Am bekanntesten ist hier vermutlich die Diamantbestattung, die gegenüber den anderen Möglichkeiten fast schon gewöhnlich wirkt.

Das digitale Bestattungshaus mymoria stellt die fünf bizarrsten Arten vor, die Asche von Verstorbenen zu verewigen. Diese sind wegen des Friedhofszwangs in Deutschland in der Regel aber nur im Ausland möglich.

1. Die Asche in der Kaffeetasse

Bei diesem besonderen Geschirr, das in den USA hergestellt wird, wird Kremationsasche in die Glasur der Keramik eingebracht. Kaffeetassen oder Teller werden so zu sehr individuellen Erinnerungsstücken, die am täglichen Leben der Hinterbliebenen teilhaben können.

2. Porträts von Verstorbenen aus deren Asche

Die in New York lebende Konzeptkünstlerin Heide Hatry malt Porträts von Verstorbenen mit Kremationsasche. Mit Bienenwachs fixiert sie diese auf den Leinwänden, damit die Erinnerung auch lange hält.

3. Eine bleibende Erinnerung als Tattoo

Einen Schritt weiter gehen einige Tattoostudios in Europa: Die Asche von Verstorbenen wird in Tätowierfarben gemischt. Die Motive können sich die Tätowierten selbstverständlich frei auswählen. Erinnerungen gehen so buchstäblich unter die Haut.

4. Das Lieblingslied auf einer Schallplatte aus Asche

Viele Menschen verbinden mit Musik und bestimmten Liedern besondere Lebensereignisse, wie das Kennenlernen des Partners, die Hochzeit oder auch Trennung und Trauer. Die Firma Andvinyly in Großbritannien presst die Asche Verstorbener in individuelle Schallplatten auf denen Lieblingslieder von Verstorbenen oder auch Aufnahmen ihrer Stimmen zu hören sein können.

5. Eingebettet im Korallenriff

Wem eine Seebestattung zu normal ist, der kann seine Asche oder die eines Angehörigen in ein künstliches Korallenriff eingießen lassen und Teil eines neuen Lebensraums für viele Lebewesen unter Wasser werden. Eines der größten Mausoleen im Meer liegt vor der Küste Floridas. Das Neptune Memorial Reef soll die versunkene Stadt Atlantis darstellen.

Weitere Verwendungsmöglichkeiten für Kremationsasche:

https://www.mymoria.de/de/magazin/individuelle-bestattung-10-verrueckte-und-kreative-ideen-zur-verwendung-der-kremationsasche

mymoria aus Berlin ist der Pionier bei der Online-Planung von Bestattungen und der webbasierten Bestattungsvorsorge. Auf mymoria.de können Menschen seit 2016 auch bei Beisetzungen die Vorteile des Internets nutzen: Hinterbliebene lassen von zu Hause kostentransparent Bestattungen organisieren, Vorsorgende informieren sich in Ruhe ausführlich und planen ihre Bestattung nach den eigenen Wünschen. Dafür hat mymoria die gesamten Prozesse der Bestattungsplanung und Bestattungsvorsorgeplanung digitalisiert und optimiert.

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Für alle Themen rund um Bestattung, Digitalisierung der Bestattungsbranche, Wandel der Bestattungskultur, Bestattungsvorsorge, Trends bei Bestattungsarten usw. steht Ihnen sehr gerne Björn Wolff, Gründer und Geschäftsführer von mymoria, zur Verfügung. #wirsprechendrueber ist nicht nur ein Hashtag.

Bildmaterial von mymoria (Mit Angabe der Quelle mymoria frei und kostenlos zu verwenden.)

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Pressekontakt

Christian Soult

Tel.: +49 176 / 20068756

E-Mail: PR@mymoria.de

Über mymoria

mymoria bietet Hinterbliebenen unter www.mymoria.de erstmals die Möglichkeit, online eine vollumfängliche Bestattung zu beauftragen, und das bei voller Kostentransparenz. In gewohnter Umgebung und im geschützten Raum können sie sich intuitiv alle für die gewünschte Bestattung benötigten Dienstleistungen und Produkte zusammenstellen. Damit möchte mymoria die Bestattungsindustrie digitalisieren. Das Unternehmen wurde 2015 in Berlin gegründet. Mit den beiden Gründern Björn Wolff und Peter Kautz besteht das Team aktuell aus rund 25 Mitarbeitern - Tendenz steigend.

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