EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Hitzeperiode führt zur Drosselung der Stromerzeugung
EnBW ruft zu sparsamem Stromverbrauch auf

08.08.2003 – 17:45

Karlsruhe (ots)

Die seit Wochen andauernde Hitzeperiode in
Deutschland wirkt sich zunehmend auch auf die Stromerzeugung aus.
Insbesondere der niedrige Wasserstand in zahlreichen Flüssen
Baden-Württembergs und die witterungsbedingt deutlich höheren
Gewässertemperaturen führen zu Einschränkungen bei der
Stromproduktion. Gleichzeitig ist der derzeitige Stromverbrauch
ebenfalls witterungsbedingt überdurchschnittlich hoch. Um die
angespannte Erzeugersituation zu entlasten, die sich in Folge des
momentanen extremen Klimas auch für das Stromnetz in
Baden-Württemberg ergibt, ruft die EnBW Energie Baden-Württemberg AG
die Bevölkerung im Land auf, sorgsam und sparsam mit Strom umzugehen.
Bereits mit wenig Aufwand und oftmals ohne Komforteinbußen lasse
sich Strom sparen. So sei zum Beispiel der Dauerbetrieb von
Klimaanlagen und Ventilatoren meist nicht nötig und auch die
Höherschaltung von Klimageräten um einige Grad spare Strom ohne das
Wohlgefühl merklich einzuschränken. Ähnlich sinn- und wirkungsvoll
sei das Ausschalten von elektronischen Geräten wie Computer oder
Fernsehen, die nicht genutzt werden, anstatt diese in der
Stand-by-Funktion zu belassen.
Ebenso sinnvoll und hilfreich wie das Ausschalten oder Drosseln
elektrischer Geräte sei auch, diese Geräte in den Morgen- oder
Abendstunden zu nutzen, anstatt in der Zeit zwischen 11.00 und 15.00
Uhr. Dies sei beispielsweise beim Gebrauch von Waschmaschinen und
Trocknern möglich.

Pressekontakt:

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