Oberberg Kliniken

Pressemitteilung: Kein Alkohol in der Sonne Dr. Herbst informiert über Gefahren von Alkoholgenuss im Somme

13.08.2024 – 14:42

Pressemitteilung

Kein Alkohol in der Sonne

Dr. Herbst informiert über Gefahren von Alkoholgenuss im Sommer

Bad Bayersoien, 13. August 2024. Luftmatratze, Swimmingpool und Cocktail mit Schirmchen: Während der Ferienzeit möchten Menschen abschalten und es sich gut gehen lassen. Auch wenn Dry Tripping inzwischen für einige eine alkoholfreie Genussalternative darstellt, gehören für andere der Cocktail, das Bier oder der Wein zum Relaxen noch immer dazu. Warum man aber gerade zur heißen Urlaubszeit besser auf Alkohol verzichten sollte, verrät Dr. Reingard Herbst, Chefärztin der NESCURE Privatklinik am See.

„Es gibt zahlreiche Gründe auf Alkohol zu verzichten, denn Alkohol ist zu jeder Jahreszeit ein Zellgift, das den Körper schädigen kann“, so Dr. Herbst. Während der heißen Sommerzeit bestehen zusätzliche Gefahren durch Alkoholkonsum:

  1. Sonnenbrandgefahr. Alkoholkonsum kann das Risiko für einen Sonnenbrand erhöhen. Der Schutz, der die Haut vor gefährlicher UV-Strahlung bewahrt, kann durch Alkoholkonsum herabgesetzt werden.
  2. Schockrisiko. Besondere Vorsicht ist beim Schwimmen geboten. Denn durch Alkohol weiten sich die Blutgefäße. Durch einen Sprung in kaltes Wasser, besteht die Gefahr, einen Schock zu erleiden, der lebensgefährlich werden kann. Auch das Schwimmen mit Promille ist riskant, da das Herz-Kreislaufsystem unter Alkoholeinfluss stärker belastet wird.
  3. Nickerchen nur im Schatten. Wer in der Sonne einnickt, läuft Gefahr, einen Sonnenstich zu erleiden, da unter Alkoholeinfluss die Sonneneinwirkung möglicherweise nicht so gut wahrgenommen wird.
  4. Strohhalmverzicht. Wer alkoholische Getränke durch den Strohhalm trinkt, trinkt möglicherweise automatisch schneller – riskant, da man bei alkoholischen Getränken dann auch schneller betrunken werden kann.
  5. Null Promille am Steuer! Unter Alkoholeinfluss ist die Unfallgefahr deutlich erhöht, denn Alkoholkonsum verändert die Reaktionsfähigkeit. Deshalb: Kein Alkohol am Steuer! Das gilt auch für im Urlaub oft genutzte alternative Fortbewegungsmittel wie Buggys oder Boote. Außerdem sollte beachtet werden, dass im Urlaubsland möglicherweise eine andere Promillegrenze und eine andere Altersbegrenzung für den Konsum von alkoholischen Getränken gelten könnte.

„Um gesund durch die heiße Sommerzeit zu kommen und sich und andere zu schützen, sollte man Alkohol weitestgehend vermeiden. Es gibt viele alkoholfreie Alternativen wie Mocktails und alkoholfreie Weine oder Biere für einen genussvollen Alkoholverzicht“, so die Ärztin.

Mehr zur Alkoholsucht: https://www.youtube.com/watch?v=P6veBEtI0E8

Verwendung des Filmmaterials kostenfrei möglich unter Angabe von „NESCURE® Privatklinik am See“. Bei anderen Wunschformaten kontaktieren Sie uns gern.

Zur Klinik: Die NESCURE® Privatklinik am See ist eine der wenigen Kliniken in Deutschland, die sich auf die Behandlung einer Alkoholabhängigkeit als Hauptsuchtmittel spezialisiert hat. Der qualifizierte Entzug ist dank der eingesetzten Neuro-Elektrischen Stimulation (NES) sanft, in nur drei Wochen in kleinen Patientengruppen effektiv und effizient umsetzbar. Außerdem ist er aufgrund der professionellen Nachbetreuung besonders nachhaltig. Die NESCURE® Privatklinik am See ist eine Fachklinik der Oberberg Gruppe, dem führenden Qualitätsverbund privater Fachkliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland.

Weitere Informationen: www.nescure.de

Über die Oberberg Gruppe: Die Oberberg Gruppe mit Hauptsitz in Berlin ist eine vor mehr als 30 Jahren gegründete Klinikgruppe mit einer Vielzahl an Fach- und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an verschiedenen Standorten in Deutschland. In den Kliniken der Oberberg Gruppe werden Erwachsene, Jugendliche und Kinder in individuellen, intensiven und innovativen Therapiesettings behandelt. Darüber hinaus existiert ein deutschlandweites Netzwerk aus Oberberg City Centers, korrespondierenden Therapeutinnen und Therapeuten sowie Selbsthilfegruppen.

Weitere Informationen: www.oberbergkliniken.de

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