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Jan Hartwich erklärt: Diese 5 Tipps sollten Steuerkanzleien bei der Bewerbersuche beachten

20.09.2022 – 08:45

Frankfurt (ots)

Jan Hartwich ist der Gründer der Zeitsprung Media GmbH. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare durch gezielte Rekrutierungskampagnen bei der Suche nach qualifizierten Fachkräften.

Sowohl kleine Gesellschaften als auch große Steuerkanzleien klagen zunehmend über den Mangel an Fachkräften. Der Markt scheint wie leergefegt - trotz diverser Stellenanzeigen und wiederholter Bemühungen bei der Bewerbersuche. In der Folge sind viele Steuerkanzleien nicht mehr dazu in der Lage, ihr Tagesgeschäft zu meistern. Nicht selten müssen deshalb sogar Mandate abgelehnt werden, was wiederum zu massiven Umsatzeinbußen führt. Auch die Mitarbeiter leiden unter der zusätzlichen Belastung. Betroffen sind vor allem Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare, weiß Jan Hartwich, Gründer der Zeitsprung Media GmbH. "Viele Kanzleien versuchen, mithilfe von Vermittlern, Anzeigen auf Social Media, Stellenportalen oder Zeitungsannoncen Abhilfe zu schaffen - trotz ihrer Bemühungen bleiben Bewerbungen von qualifizierten Fachkräften meist aus." Auch über persönliche Empfehlungen und direkte Zielgruppenansprachen kämen Steuerkanzleien meist nicht zum Erfolg. Aus diesem Grund hat Jan Hartwich im Folgenden fünf Tipps zusammengefasst, die Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare bei der Bewerbersuche unbedingt beachten sollten.

Tipp 1: Eigene Karriereseite aufbauen

Entgegen landläufiger Meinung ist Social Media nicht das Wundermittel, wenn es darum geht, geeignete Bewerber anzusprechen. Wer heute Recruiting über Social Media betreibt, hebt sich von anderen nur noch wenig ab. Schließlich sind bereits zahlreiche Unternehmen dazu übergangen, die Mitarbeitersuche ganz darauf zu beschränken. Zwar ist die Vorgehensweise nicht aus der Luft gegriffen und kann nach wie vor zu Erfolgen führen, doch eines sollte dabei nicht vergessen werden: die eigene Karriereseite. Schließlich informieren sich Interessierte nach wie vor in erster Linie auf der Webseite eines Unternehmens über dieses. Eine Landingpage als Karriereseite, die alle nötigen Informationen bereithält, ist damit essenziell und kann helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Tipp 2: Individuelle Analyse durchführen

Steuerkanzleien, die sich ernsthaft auf Bewerbersuche begeben möchten, müssen zunächst eine individuelle Analyse durchführen, um herauszufinden, wo überhaupt geeignete Fachkräfte unterwegs sind. Meist sind das nicht die klassischen Stellenportale. Dennoch zählen sie neben der eigenen Karriereseite als absoluter Klassiker unter den Recruiting-Kanälen. Wichtig ist, dass man als Unternehmen nicht im Dschungel der Stellenanzeigen untergeht und sich von der Konkurrenz unterscheidet. Beim Schalten der Stellenangebote sollten Steuerkanzleien unbedingt ihre Erfolgszahlen dokumentieren. Nur so ist es möglich, das eigene Recruiting auf Dauer zu optimieren.

Tipp 3: Mehr Sichtbarkeit schaffen

Idealerweise positionieren Steuerkanzleien sich genau dort, wo Bewerber sich auf Stellensuche begeben. Es gilt, sichtbar zu sein. Denn nur wer gefunden werden kann, wird als Arbeitgeber auch in Betracht gezogen. Mit gezielten Kampagnen können sich Kanzleien einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Potenzielle Kandidaten werden so auf die Steuerkanzlei aufmerksam und bewerben sich häufig sofort. Sichtbarkeit ist damit das A und O.

Tipp 4: Attraktive Arbeitsbedingungen kommunizieren

Qualifizierte Fachkräfte wissen um ihren Wert auf dem Arbeitnehmermarkt - und bevorzugen daher Arbeitgeber, die attraktive Konditionen zu bieten haben. Diese Konditionen sollten unbedingt frühzeitig in den Anzeigen kommuniziert werden. Idealerweise sprechen Steuerkanzleien potenzielle Bewerber emotional an, statt Floskeln wie "attraktives Gehalt" oder "flache Hierarchien" zu nutzen. Arbeitnehmer möchten wissen, wie die Steuerkanzlei als Arbeitgeber ist, wodurch sich ihr Angebot auszeichnet und was sie zum guten Arbeitgeber macht. Es gilt daher unbedingt auf diesen Bedarf einzugehen.

Tipp 5: Stellen frühzeitig ausschreiben

Viele Steuerkanzleien begehen den Fehler, erst mit der Bewerbersuche zu beginnen, wenn bereits händeringend weitere Mitarbeiter benötigt werden. Das Problem: Bereits dann, wenn nur ein bis zwei Leute fehlen, kann die zusätzliche Arbeitsbelastung, die infolgedessen auf allen Mitarbeitern lastet, zu einer Kündigungswelle führen. Besser ist es daher, frühzeitig und proaktiv auf potenzielle Kandidaten zuzugehen, indem man entsprechende Stellen sofort ausschreibt, wenn sich erste Warnzeichen bemerkbar machen. Wichtig ist auch hier: Je kreativer und individueller das Stellenangebot formuliert wird, desto mehr Erfolg werden Steuerkanzleien bei der Bewerbersuche haben.

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