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K+S Aktiengesellschaft

EANS-News: K+S Aktiengesellschaft
Sehr erfolgreiches zweites Quartal 2012: K+S Gruppe legt bei Umsatz und Ergebnis deutlich zu

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  Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
  Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Quartalsbericht/6-Monatsbericht/K+S Aktiengesellschaft


Kassel (euro adhoc) - Kassel, 14. August 2012

Sehr erfolgreiches zweites Quartal 2012
K+S Gruppe legt bei Umsatz und Ergebnis deutlich zu


 - Sehr gute Geschäftsentwicklung bei Kali- und Magnesiumprodukten
 - Voreinlagerungen im Salzgeschäft erwartungsgemäß schwach
 - Quartalsumsatz um 21 % auf 996,5 Mio. EUR gestiegen
 - Operatives Ergebnis EBIT I erreicht 219,8 Mio. EUR (+ 21 %)
 - Bereinigtes Ergebnis je Aktie aus fortgeführter Geschäftstätigkeit legt um
   17,5 % auf 0,74 EUR zu
 - Ausblick für das Geschäftsjahr 2012 bestätigt:

     - Stabiler Umsatz zwischen 3,9 und 4,2 Mrd. EUR erwartet
       (2011: 4,0 Mrd. EUR)
     - Operatives Ergebnis EBIT I dürfte einen Wert zwischen 820 bis 900 Mio.
EUR
       erreichen (2011: 906,2 Mio. EUR)
     - Bereinigtes Ergebnis je Aktie aus fortgeführter Geschäfts-tätigkeit
       zwischen 2,85 und 3,15 EUR erwartet (2011: 3,27 EUR/Aktie)



Ein starkes  Überseegeschäft  und  eine  zum  Ende  des  Berichtszeitraums  gute
Voreinlagerung in Europa im Geschäftsbereich Kali- und  Magnesiumprodukte  haben
bei der K+S Gruppe im zweiten Quartal zu deutlichen Steigerungsraten bei  Umsatz
und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geführt.

"Die derzeitige Entwicklung der Nachfrage nach Kali- und  Magnesiumprodukten  in

den für uns relevanten Märkten sollte sich in den kommenden  Monaten  fortsetzen
und dazu führen, dass dieser Geschäftsbereich nun sogar  ein  leicht  steigendes
operatives    Ergebnis    ausweisen    dürfte",    sagt     Norbert     Steiner,
Vorstandsvorsitzender  der  K+S  Aktiengesellschaft.  "Vor  diesem   Hintergrund
sollten wir unverändert  in  der  Lage  sein,  den  witterungsbedingten  starken
Ergebnisrückgang  in  unserem  Geschäftsbereich  Salz   in   diesem   Jahr   auf
Gruppenebene deutlich abzumildern und halten deshalb  an  unserer  Prognose  für
das Gesamtjahr 2012 fest", so Steiner weiter.

Positive Entwicklung der Kalidüngemittelnachfrage im zweiten Quartal
Nachdem es zu Beginn des Jahres noch zu einer  vorsichtigen  Voreinlagerung  von
Düngemitteln gekommen  war,  entwickelte  sich  die  Nachfrage  nach  Kali-  und
Magnesiumprodukten während des zweiten Quartals 2012 positiv. Das  relativ  hohe
Preisniveau  für  Agrarrohstoffe  bot  attraktive   Einkommensperspektiven   für

Landwirte und damit einen Anreiz,  ihren  Ertrag  je  Hektar  auch  durch  einen
optimalen Düngemitteleinsatz zu  steigern.  Nach  den  Produktionskürzungen  der
nordamerikanischen und russischen Produzenten zu Beginn des  Jahres  wurden  die
Kapazitäten im  Laufe  des  zweiten  Quartals  weltweit  wieder  annähernd  voll
ausgelastet.  Nach  den   Mitte   März   2012   zu   unveränderten   Konditionen
abgeschlossenen Kalilieferverträgen mit  China  tendierten  die  internationalen
Preise für Kaliumchlorid außerdem fester  und  lagen  im  zweiten  Quartal  2012
spürbar über dem Niveau des Vorjahresquartals.

Voreinlagerungen im Salzgeschäft erwartungsgemäß schwach
Aufgrund der sehr  milden  und  zum  Teil  trockenen  Witterungsverhältnisse  in
Westeuropa zu Beginn des Jahres sind die Lagerbestände sowohl  auf  Produzenten-
als auch auf  Kundenseite  gut  gefüllt.  Infolgedessen  war  im  Vergleich  zum
Vorjahreszeitraum  ein  Preisrückgang  im  Voreinlagerungsgeschäft  des  zweiten
Quartals 2012 festzustellen. Während die Preise bei den Ausschreibungen für  die
Wintersaison  2012/13  zurückgingen,  lagen   die   Volumina   in   den   bisher
abgeschlossen Verträgen insgesamt auf einem relativ guten Niveau.

Auch die Auftausalzregionen an der  Ostküste  der  Vereinigten  Staaten  und  in
Kanada waren  von  relativ  hohen  Lagerbeständen  infolge  des  außergewöhnlich
milden Winters zu Beginn des  Jahres  gekennzeichnet.  Die  meisten  Produzenten

reagierten   auf   diese   Situation   mit    Produktionskürzungen.    In    den
Auftausalzregionen   der   Vereinigten    Staaten    kam    es    sowohl    beim
Voreinlagerungsgeschäft im zweiten Quartal als auch bei den Ausschreibungen  für
die  Wintersaison  2012/13  insbesondere  im  Mittleren  Westen  zu  Preis-  und
Volumenrückgängen.


K+S Nitrogen aufgrund ihres Verkaufs als nicht  fortgeführte  Geschäftstätigkeit
ausgewiesen
Die nachfolgende Beschreibung der Ertrags-, Finanz-  und  Vermögenslage  bezieht

sich,   soweit    nicht    anders    ausgewiesen,    auf    die    fortgeführten
Geschäftstätigkeiten der K+S Gruppe. Seit der Berichterstattung über das  zweite
Quartal 2011 wird das COMPO-Geschäft und mit dem  Halbjahresfinanzbericht  H1/12
auch   das   der   K+S   Nitrogen   gemäß   IFRS   als    "nicht    fortgeführte
Geschäftstätigkeit" ausgewiesen. Detaillierte Angaben finden Sie im  Anhang  des
Halbjahresfinanzberichts H1/12 auf Seite 33.  Die  Gewinn-  und  Verlustrechnung

sowie die Kapitalflussrechnung wurden entsprechend angepasst, die Bilanz  bleibt
hingegen unverändert.

Umsatz des zweiten Quartals steigt um 21 %
Der Umsatz des zweiten Quartals lag mit 996,5 Mio. EUR um 174,8 Mio. EUR bzw. 
21  %
über  dem  Vorjahreswert;  dies  ist  insbesondere  auf  einen   mengenbedingten
Umsatzanstieg im Geschäftsbereich Kali-  und  Magnesiumprodukte  zurückzuführen.
Der Umsatz im Geschäftsbereich Salz lag währungsbedingt  leicht  über  dem  Wert
des Vorjahres. Im ersten Halbjahr  fiel  der  Umsatz  der  K+S  Gruppe  vor  dem
Hintergrund der im  ersten  Quartal  witterungsbedingt  niedrigeren  Umsätze  im
Geschäftsbereich Salz leicht um 2 % auf 2.077,1 Mio. EUR.


In  den  ersten  sechs  Monaten  entfielen   60   %   des   Umsatzes   auf   den
Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte, gefolgt von Salz (36 %) sowie  den
ergänzenden Geschäftsbereichen (4 %). In Europa wurde ein Umsatzanteil von  rund
40 % erzielt, gefolgt von Nordamerika (26 %), Südamerika (19 %)  und  Asien  (13
%).

Operative Ergebnisse im zweiten Quartal über den Vorjahreswerten

Das Ergebnis  vor  Zinsen,  Steuern  und  Abschreibungen  (EBITDA)  des  zweiten
Quartals 2012 stieg um 16 % auf 275,8 Mio. EUR (Q2/11: 237,0 Mio.  EUR).  Im 
ersten
Halbjahr erreichte das EBITDA 580,0 Mio. EUR,  dies  ist  ein  Rückgang  von  8 
%
(H1/11: 627,6 Mio. EUR).

Im zweiten Quartal 2012 betrug das operative Ergebnis EBIT I 219,8  Mio.  EUR 
und
stieg damit um 37,9 Mio. EUR bzw. 21 % gegenüber dem Vorjahresquartal an.  Die 
im
EBIT I berücksichtigten Abschreibungen lagen mit 56,0 Mio. EUR  in  etwa  auf 
dem
Niveau des Vorjahresquartals (Q2/11: 55,1 Mio. EUR).  Der  Geschäftsbereich 
Kali-
und  Magnesiumprodukte  konnte  sein  Ergebnis  insbesondere  aufgrund   höherer
Überseemengen deutlich verbessern, während das  Ergebnis  des  Geschäftsbereichs
Salz  vor  dem  Hintergrund  eines  schwächeren   Voreinlagerungsgeschäfts   mit
Auftausalz zurückging. Im ersten Halbjahr  2012  erzielte  die  K+S  Gruppe  ein
operatives Ergebnis von 468,6 Mio. EUR oder 9 % weniger  als  im  Vorjahr 
(H1/11:
516,6 Mio. EUR). Die im ersten Halbjahr berücksichtigten Abschreibungen lagen 
mit
111,4 Mio. EUR auf dem Niveau des Vorjahreswerts (H1/11: 111,0 Mio. EUR).

Bereinigtes Ergebnis vor Ertragsteuern deutlich verbessert
Unter Berücksichtigung eines schwächeren Finanzergebnisses aufgrund eines  nicht
zahlungswirksamen, außerplanmäßigen Zinsaufwands für Rückstellungen infolge  der
Herabsetzung des Diskontierungsfaktors erreichte  das  bereinigte  Ergebnis  vor
Ertragsteuern  im  Berichtsquartal  195,6  Mio.  EUR  und   übertraf   damit  
den
Vorjahreswert um 28,8 Mio. EUR bzw. 17 %. In den ersten sechs Monaten  betrug 
das
bereinigte Ergebnis vor Ertragsteuern 429,3 Mio. EUR (H1/10: 486,2 Mio. EUR).


Bereinigtes  Konzernergebnis  aus  fortgeführter  Geschäftstätigkeit  um  17   %
gestiegen
Das bereinigte Konzernergebnis aus  fortgeführter  Geschäftstätigkeit  stieg  im
zweiten Quartal um 20,7 Mio. EUR bzw. 17  %  auf  141,2  Mio.  EUR.  Das 
bereinigte
Konzernergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit  der  ersten  sechs  Monate
ging im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 46,8 Mio. EUR bzw. 13 
%
auf 310,3 Mio. EUR zurück.

Bereinigtes Ergebnis je Aktie aus fortgeführter  Geschäftstätigkeit  im  zweiten
Quartal bei 0,74 EUR (Q2/11: 0,63 EUR)
Das bereinigte Ergebnis je Aktie aus  fortgeführter  Geschäftstätigkeit  lag  im
Berichtsquartal bei 0,74 EUR und damit rund 18 % über dem Vorjahreswert  von 
0,63
EUR. Für die  Berechnung  wurde  eine  durchschnittliche  Anzahl  an 
ausstehenden
Aktien  von  191,40  Mio.  Stückaktien  zugrunde  gelegt  (Q2/11:  191,32   Mio.
Stückaktien).  In  den  ersten  sechs  Monaten  2012  erreichte  das  bereinigte
Ergebnis je Aktie aus fortgeführter Geschäftstätigkeit 1,62 EUR, ein  Rückgang 
um
13 % nach 1,87 EUR im Vorjahr.

Bereinigtes Ergebnis je Aktie erreicht 0,79 EUR (Q2/11: 0,15 EUR)

Das   bereinigte    Konzernergebnis    (einschließlich    nicht    fortgeführter
Geschäftstätigkeit) erreichte im zweiten Quartal 150,8 Mio. EUR (Q2/11: 29,2 
Mio.
EUR). Auf die darin enthaltenen, nicht fortgeführten Geschäftstätigkeiten der 
K+S

Nitrogen entfielen dabei 9,6 Mio. EUR. In den  ersten  sechs  Monaten  betrug 
das
bereinigte Konzernergebnis 344,2 Mio. EUR (H1/11: 301,1 Mio.  EUR),  auf  die 
nicht
fortgeführten  Geschäftstätigkeiten  entfielen  33,9  Mio.  EUR.  Das  
bereinigte
Ergebnis  je  Aktie  (einschließlich  nicht  fortgeführter   Geschäftstätigkeit)
übertraf mit 0,79 EUR im Berichtsquartal den Wert des Vorjahres von  0,15  EUR 
sehr
deutlich. Auf die nicht fortgeführten  Geschäftstätigkeiten  entfielen  0,05 
EUR.
Das  bereinigte   Ergebnis   je   Aktie   einschließlich   nicht   fortgeführter
Geschäftstätigkeit der ersten sechs Monate  kam  auf  1,80  EUR  nach  1,57  EUR
 im
Vorjahreszeitraum; auf die nicht  fortgeführten  Geschäftstätigkeiten  entfielen
0,18 EUR.

Ausblick 2012: Umsatz zwischen 3,9 und 4,2 Mrd. Euro erwartet
Während im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte unter  der  Annahme  der
Fortdauer  des  derzeitigen  Kalipreisniveaus  von  einer   moderat   steigenden
Umsatzentwicklung auszugehen ist, wird  im  Geschäftsbereich  Salz  ein  spürbar
niedrigerer Umsatz erwartet. Der Umsatz der K+S Gruppe dürfte  im  Geschäftsjahr
2012 einen Wert zwischen 3,9 und 4,2 Mrd. EUR (Vorjahr:  4,0  Mrd.  EUR) 
erreichen.
Der Umsatzprognose zugrunde gelegt ist ein US-Dollarkurs von  1,22  USD/EUR  für
die verbleibenden Monate;  dies  entspricht  einem  Jahresdurchschnittskurs  von
1,26 USD/EUR  (bisheriger  Jahresdurchschnittskurs:  1,33  USD/EUR;  2011:  1,39
USD/EUR).

Operatives Ergebnis EBIT I dürfte einen Wert zwischen  820  und  900  Mio.  Euro
erreichen
Das EBITDA der K+S  Gruppe  sollte  einen  Wert  von  1.050  bis  1.130  Mio. 
EUR
(Vorjahr: 1.146,0 Mio. EUR) erreichen und das operative Ergebnis EBIT  I 
zwischen
820  bis  900  Mio.  EUR  (Vorjahr:  906,2  Mio.  EUR)  betragen.   Dabei   ist 
 im
Geschäftsbereich  Kali-  und  Magnesiumprodukte  mit  einem  leicht   steigenden
operativen Ergebnis zu rechnen (bisher:  stabil).  Das  operative  Ergebnis  des
Geschäftsbereichs  Salz  dürfte  im  Vergleich   zum   Vorjahr   -   das   durch
überdurchschnittliche Auftausalzmengen begünstigt war - stark zurückgehen.

Konzernergebnis sollte der operativen Ergebnisentwicklung folgen

Das    bereinigte    Konzernergebnis    nach    Steuern    der     fortgeführten
Geschäftstätigkeit sollte der operativen Ergebnisentwicklung folgen und im  Jahr
2012 zwischen  540  bis  600  Mio.  EUR  liegen  (Vorjahr:  625,6  Mio.  EUR). 
Dies
entspräche   einem   bereinigten   Ergebnis   je   Aktie    der    fortgeführten
Geschäftstätigkeit  von  etwa  2,85  bis  3,15  EUR  (Vorjahr:  3,27   EUR).  
Unter

Berücksichtigung der  nicht  fortgeführten  Geschäftstätigkeiten  inklusive  des
erwarteten Buchgewinns aus der  Veräußerung  der  K+S  Nitrogen  ist  mit  einem
bereinigten Konzernergebnis nach  Steuern  in  Höhe  von  630  bis  690  Mio. 
EUR
(Vorjahr: 581,8 Mio. EUR) zu rechnen. Dies entspräche einem  bereinigten 
Ergebnis
je Aktie von etwa 3,30 bis 3,60 EUR (Vorjahr: 3,04 EUR). Diese Einschätzung 
basiert
neben den bei Umsatz und operativem Ergebnis beschriebenen Effekten u. a. auf:

 - der Erwartung anhaltend attraktiver Agrarpreise;
 - der üblichen, rein technischen Prognosepolitik,  die  das  derzeit  erreichte
   Kalipreisniveau für die verbleibenden  Monate  des  Jahres  2012  unverändert
   fortschreibt;
 - einer in etwa auf Vorjahresniveau liegenden Absatzmenge  im  Geschäftsbereich
   Kali- und Magnesiumprodukte (2011: 6,9 Mio. t);
 - einem Festsalzabsatz von 18-19 Mio. t (bisher: weniger  als  19;  2011:  22,7
   Mio. t), davon gut 9 Mio. t Auftausalz (bisher: weniger als  10;  2011:  13,3
   Mio. t). Für das vierte Quartal  ist  hierbei  wie  üblich  der  Durchschnitt
   langjähriger Auftausalzabsätze unterstellt;
 -  einem  spürbar  schwächeren  Finanzergebnis  (bisher:  stabil)  insbesondere

   aufgrund eines nicht  zahlungswirksamen,  außerplanmäßigen  Zinsaufwands  für
   bergbauliche     Rückstellungen     infolge     der     Herabsetzung      des
   Diskontierungsfaktors;

 - einer mit 27 bis 28% leicht  höheren  bereinigten  Konzernsteuerquote  (2011:
   25,7 %).

Künftige Dividendenpolitik
K+S  verfolgt  eine  grundsätzlich  ertragsorientierte  Dividendenpolitik.   Mit

dieser Maßgabe bildet eine Ausschüttungsquote von 40 bis 50  %  des  bereinigten
Konzernergebnisses   nach   Steuern    (einschließlich    nicht    fortgeführter
Geschäftstätigkeiten) die Grundlage für die von  Vorstand  und  Aufsichtsrat  zu

bestimmende Höhe der künftigen Dividendenvorschläge. Für das Jahr 2012  bestehen
auf  Basis  der  beschriebenen  Ergebniserwartungen  Chancen  für  eine   höhere
Dividende (Vorjahr: 1,30 EUR), da sich der Buchgewinn aus der Veräußerung der 
K+S
Nitrogen und der Wegfall der belastenden Effekte aus der Veräußerung des  COMPO-
Geschäfts positiv auf das Konzernergebnis auswirken sollten.



Wachstum erleben
K+S  gehört  weltweit  zur  Spitzengruppe  der  Anbieter   von   Standard-   und
Spezialdüngemitteln. Im Salzgeschäft ist K+S  mit  Standorten  in  Europa  sowie
Nord-  und  Südamerika  der  führende  Hersteller  der  Welt.  K+S  bietet   ein
umfassendes  Leistungsangebot  für   Landwirtschaft,   Industrie   und   private
Verbraucher, das in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens  Grundlagen  für
Wachstum  schafft.  Weltweit  beschäftigt  die  K+S  Gruppe  mehr   als   14.000
Mitarbeiter. K+S - der Rohstoffwert im deutschen Aktienindex DAX - ist an  allen

deutschen   Börsen   notiert   (ISIN: DE000KSAG888,   Kürzel:   SDF).    Weitere
Informationen über K+S finden Sie unter www.k-plus-s.com.

Hinweis für die Redaktionen

Der Halbjahresfinanzbericht (H1/2012), eine Videobotschaft von Norbert  Steiner,
Vorstandsvorsitzender der  K+S  Aktiengesellschaft,  zum  zweiten  Quartal  2012
sowie  aktuelle  Pressefotos  rund  um  die  K+S  Gruppe  stehen   Ihnen   unter
http://www.k-plus-s.com/2012h1de zur Verfügung.

Einen Conference Call für Analysten in englischer Sprache bieten  wir  heute  um
15:00 Uhr an. Norbert Steiner, Vorsitzender des Vorstands sowie  Joachim  Felker
und Dr. Burkhard Lohr, Mitglieder  des  Vorstands,  werden  am  Conference  Call
teilnehmen.  Aktionäre,  Investoren,  Pressevertreter  sowie  die  interessierte
Öffentlichkeit  sind  eingeladen,  der   Konferenz   über   einen   Live-Webcast
(http://www.k-plus-s.com/2012h1de) oder per Telefon unter  +49-69-71044-5598  zu

folgen.  Die  Konferenz  wird  aufgezeichnet  und  dann  auch  als  Podcast  zur
Verfügung stehen.


Ihre Ansprechpartner:

Presse:                           Investor Relations:
Michael Wudonig, CFA              Julia Bock, CFA / Kai Kirchhoff
Telefon: +49 561 9301 1262        Telefon: +49 561 9301 1009 / 1885
Fax: +49 561 9301 1666            Fax: +49 561 9301 2425 
michael.wudonig@k-plus-s.com       julia.bock@k-plus-s.com /
                                   kai.kirchhoff@k-plus-s.com



Zukunftsbezogene Aussagen

Diese  Presseinformation  enthält  Angaben  und  Prognosen,  die  sich  auf  die
künftige Entwicklung der K+S  Gruppe  und  ihrer  Gesellschaften  beziehen.  Die
Prognosen stellen Einschätzungen dar, die  wir  auf  der  Basis  aller  uns  zum
jetzigen  Zeitpunkt  zur  Verfügung  stehenden  Informationen  getroffen  haben.
Sollten die den Prognosen zugrunde gelegten Annahmen nicht zutreffend sein  oder
Risiken - wie sie beispielsweise im Risikobericht genannt  werden  -  eintreten,
können die  tatsächlichen  Entwicklungen  und  Ergebnisse  von  den  derzeitigen
Erwartungen abweichen.  Die  Gesellschaft  übernimmt  außerhalb  der  gesetzlich
vorgesehen Veröffentlichungsvorschriften  keine  Verpflichtung,  die  in  dieser
Presseinformation enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.


Rückfragehinweis:
Michael Wudonig, CFA
Telefon: +49 561 9301-1262
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