SKL - Millionenspiel

SKL spricht sich für seriöses Telefonmarketing aus

31.10.2003 – 11:14

München (ots)

Call-Center werden von Firmen beauftragt, die per
Telefon etwas verkaufen möchten. So weit so gut. Übel wird die Sache
allerdings, wenn sich die Angerufenen belästigt fühlen oder gar
abgezockt werden. Leider machen solche negativen Fälle in letzter
Zeit immer häufiger Schlagzeilen. Darüber sind dann nicht nur die
Verbraucher verärgert, sondern insbesondere auch die Auftraggeber, da
deren Ruf auf dem Spiel steht.
Unseriöse Anrufe bei potentiellen Loskäufern sind auch der SKL ein
Dorn im Auge. Gerade weil das Telefonmarketing ein gängiger und sehr
persönlicher Vertriebsweg ist, will man die Verbraucher schützen.
"Die SKL gibt eindeutige Regeln für den Verkauf der Lose am Telefon
vor. Die Anrufer müssen deutlich sagen, für welche Staatliche
Lotterieeinnahme sie arbeiten, und eine Telefonnummer für Rückfragen
angeben. Jedem Hinweis auf Belästigung oder Missbrauch gehen wir
nach", so Dr. Gerhard Rombach, Direktor der SKL.
Gerade im Lotteriegeschäft ist Seriosität wichtig: Der Kunde muss
wissen, dass beim Losverkauf und bei den Ziehungen alles mit rechten
Dingen zugeht. Negative Meldungen über Werbeanrufe ohne
Anrufeinverständnis des Kunden, sogenannte "Kaltakquisen", oder mit
überhöhten, zum Teil sogar falschen Gewinnversprechen gab es in
letzter Zeit genug. Die SKL ist deshalb - als Anstalt des
öffentlichen Rechtes - besonders streng darauf bedacht, ihren guten
und seriösen Ruf zu sichern.
SKL-Lose werden ausschließlich von staatlich beauftragten
Lotterie-Einnehmern und Amtlichen Verkaufsstellen verkauft. In der
Auswahl der Lotterie-Einnehmer oder deren Telefonmarketing-Firmen
legt die Direktion der SKL ausgesprochen strenge und hohe
Qualitätsrichtlinien an und gibt die Rahmenbedingungen für den
Losverkauf vor. Jeder Lotterie-Einnehmer handelt dabei aber
eigenverantwortlich und frei in seinen Marketing- und
Verkaufsmaßnahmen. Alarmiert durch Auswüchse im
Telefonmarketingbereich, bei denen in den letzten Monaten nicht
legitimiert auch der Markenname SKL und die erfolgreiche
"5-Millionen-SKL-Show" mit Günther Jauch verwendet wurden, hat die
SKL ihre Vorgaben an die Lotterie-Einnehmer noch deutlich verschärft:
So ist z.B. seit August diesen Jahres der Einsatz von
Telefoncomputern mit automatischer Tonbandansage grundsätzlich
verboten. Die Gesprächsleitfäden für die Telefonagenten müssen durch
die SKL genehmigt werden. Und um schwarze Schafe schnell herausziehen
zu können, müssen die Lotterieeinnehmer genau angeben, mit welchem
Call-Center sie zusammen arbeiten.
All diese Maßnahmen sollen gemeinsam mit dem Info-Hinweis auf die
Internetseite www.skl.de gewährleisten, dass zwar weiterhin über das
Telefon informiert und auch verkauft werden kann, aber seriös und zum
Wohle der Kunden - ganz wie es der SKL entspricht. "Unsere oberste
Priorität hat der zufriedene Kunde, also der zufriedene
SKL-Losbesitzer. Und wir werden alles in unserer Macht Stehende
unternehmen, um für Sicherheit und Zufriedenheit bei den Loskäufern
zu sorgen", äußert sich Dr. Gerhard Rombach. "Und da der Vertriebsweg
Telefon für uns ein wichtiger Absatzkanal ist, haben wir ein
existentielles Interesse daran, dass im Lose-Verkauf alles, aber auch
wirklich alles, 100%ig seriös und sicher von statten geht."
So erkennt man seriöse Losverkäufer am Telefon:
1. Ein autorisiertes Call-Center nennt den Namen der staatlichen
      Lotterie-Einnahme, von der man die Lose erhält, als eindeutige
      Absenderangabe.
2. Eine Telefonnummer für Rückfragen wird angegeben.
3. Seriöse Angebote geben niemals Hinweise auf günstige Sonder-
      oder Vorzugskonditionen beim. Loskauf.
4. Es werden keine Hinweise auf bereits erfolgte Vorziehungen und
      Auswahlverfahren gegeben.
Für Rückfragen, Wünsche und weitere Informationen bitte 
anrufen/faxen an:
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