Deutsche Bahn AG

Zugverkehr auf der linken Rheinstrecke bis Samstag früh beeinträchtigt - am Wochenende und in der kommenden Woche nur noch geringfügige Verspätungen

22.02.2002 – 15:05

Frankfurt am Main (ots)

Die Sperrung eines der beiden Gleise der
linken Rheinseite wird aufgrund des Geröllabgangs zwischen Boppard
und Werlau bis Samstag, 23.02.02, 4.00 Uhr, andauern. Damit sind
Verspätungen zwischen 20 und 30 Minuten verbunden.
Danach wird die Strecke bis einschließlich Montag 22.00 Uhr
zunächst wieder komplett freigegeben, wobei die Züge den betreffenden
Abschnitt zwischen Boppard und Werlau mit verringerter
Geschwindigkeit (40 km/h) befahren. 
Dabei wird es nur zu geringfügigen Verspätungen kommen.
Von Montag, 25.02.02, 22.00 Uhr, bis Samstag, 02.03.02, 05.30 Uhr,
sowie von Montag, 04.03.02, 22.00 Uhr, bis Samstag, 09.03.02, 05.30
Uhr, wird ein Gleis der linken Rheinstrecke jeweils gesperrt, um die
Räum- und Instandsetzungs-arbeiten abzuschließen. Tagsüber werden
daher keine Züge mehr auf die rechte Rheinseite umgeleitet. Ab diesem
Zeitpunkt wird es nur noch zu geringfügigen Verspätungen für den
Personenverkehr kommen.
Am Samstag, 09.03.02, nach 05.30 Uhr werden die
Instandsetzungsarbeiten endgültig abgeschlossen sein.
Auskünfte erteilt auch der Kundendialog des Personenverkehrs unter
der Rufnummer 01803/19 41 95 (Montag bis Donnerstag von 7.30
Uhr-18.00 Uhr und Freitag von 7.30 Uhr - 16.00 Uhr)
Hans-Georg Kusznir
Deutsche Bahn AG
Sprecher Fahrweg
Tel.: 0 69/2 65-3 20 00
Fax:  0 69/2 65-3 20 07
Martin Walden
Deutsche Bahn AG
Stellv. Sprecher Fahrweg
Tel.: 0 69/2 65-3 20 01
Fax:  0 69/2 65-3 20 07
E-mail:  Medienbetreuung@bku.db.de
Internet: http://www.bahn.de

Original-Content von: Deutsche Bahn AG, übermittelt durch news aktuell

Orte in dieser Meldung
Weitere Storys: Deutsche Bahn AG
Weitere Storys: Deutsche Bahn AG
  • 20.02.2002 – 16:47

    Ors0540: Schmerzensgeldklage der Eschede-Opfer vor dem Berliner Landgericht

    Berlin (ors) - Reaktionen von Vertretern der Deutschen Bahn nach dem ersten Verhandlungstag vor dem Berliner Landgericht: O-Ton (ors05401) Margret Suckale, Leiterin Recht Deutsche Bahn AG Ich denke, dass die Klägerseite auch eine Teileinsicht gezeigt insofern haben, als sie ...

    Ein Audio
  • 20.02.2002 – 10:00

    ors0536: Die Deutsche Bahn AG zu Schadensersatzklagen der Opfer von Eschede

    Berlin (ors) - Zum Zivilprozess von sechs Hinterbliebenen des Unglücks von Eschede am Berliner Landgericht nimmt die Deutsche Bahn Stellung: O-Ton (ors05361) Margret Suckale, Leiterin Recht Deutsche Bahn AG Wenn immer wieder behauptet wird, die Bahn habe die Opfer von Eschede ...

    Ein Audio
  • 20.02.2002 – 09:40

    Die Deutsche Bahn zum Unglück in Eschede

    Berlin (ots) - Das Unglück von Eschede am 3. Juni 1998, bei dem 101 Menschen getötet und 105 Menschen verletzt wurden, hat das Unternehmen Deutsche Bahn und seine Mitarbeiter tief getroffen. Bahnchef Hartmut Mehdorn: "Die Deutsche Bahn wollte von Anfang Leid mindern so gut es geht. Sie will auch weiterhin die Betroffenen in jeder möglichen Form unterstützen und ihnen dabei helfen, dieses tragische Unglück zu ...