Ménage à trois mit Isabelle Huppert
'Nach der Liebe' am Mittwoch, 15. Oktober 2003, um 20.15 Uhr
München (ots)
Isabelle Huppert genießt in 'Nach der Liebe' am Mittwoch, 15. Oktober, 20.15 Uhr, als Schriftstellerin ihr Leben zwischen zwei Geliebten. Das geht solange gut, bis das Gefüge Risse bekommt und sie merkt, dass eine offene Liebe unerwartet schnell in sehr enge Grenzen gerät.
Bereits die Besetzung der Beziehungsgeschichte garantiert bestes Kino, denn sowohl Isabelle Huppert als auch ihr Filmfreund Bernard Giraudeau gehören zu den internationalen Topstars des französischen Kinos, die bei aller Vielseitigkeit in diesem Film von Diane Kurys geradezu in Paraderollen brillieren: Isabelle Huppert als vordergründig starke und ehrgeizige Frau enthüllt ihre Zerbrechlichkeit, als sie erfährt, dass sie schwanger ist und weiß, dass es keinen 'Vater' für ihr Kind geben kann. Und Bernard Giraudeau überzeugt einmal mehr in der Rolle des attraktiven Liebhabers, der sich elegant zwischen zwei Frauen hin- und herbewegt und dabei versucht, möglichst keine Schwächen erkennen zu lassen.
Die 1948 geborene Diane Kurys, die in diesem Erstlingsfilm nach eigener Auskunft eigene Erfahrungen verarbeitet, begann ihre Karriere als Schauspielerin (zuletzt 1976 in 'Fellinis Casanova'), bevor sie sich 1977 entschloss, als Regisseurin nur noch hinter der Kamera tätig zu sein. Gleich ihr erster Film um zwei pubertierende Teenagermädchen in Paris ('Die kleinen Pariserinnen', 1977) wurde mit dem französischen 'Prix Louis Delluc' gewürdigt. Mit dem 1983 gedrehten 'Entre Nous', einer Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen im Zweiten Weltkrieg, ebenfalls mit Isabelle Huppert in der Hauptrolle, gewann Diane Kurys den Preis der Französischen Filmakademie und wurde obendrein für den César nominiert. Eine Nennung für die Goldene Palme' bekam sie 1987 für 'Leidenschaftliche Begegnung - A Man in Love'. Ihr jüngstes Werk, mit dem Originaltitel 'Je Reste!' zeigt Sophie Marceau in der Hauptrolle und wurde soeben vollendet.
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