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Donner & Reuschel Privatbank AG

Neue Fondsmodelle helfen aus der Renditefalle

Hamburg (ots)

Investmentfonds gehören zu den bevorzugten
Anlagemodellen in Deutschland: 45 Prozent der Finanzentscheider 
privater Haushalte interessieren sich für fondsgebundene 
Vermögensanlagen. Mit steigendem Einkommen nimmt das Interesse der 
Anleger weiter zu. So sprechen sich 63 Prozent der Haushalte mit 
höheren Nettoeinkommen für Fondsanlagen aus. In der mittleren 
Einkommensgruppe sind es noch immer 53 Prozent. Dabei liegen Aktien 
für die Auswahl der Fondsbestanteile an erster Stelle. Überraschend: 
Mehr als die Hälfte der Anleger fühlen sich gleichzeitig von den 
Unsicherheiten an den Kapitalmärkten abgeschreckt. Das ist das 
Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der der 
CONRAD HINRICH DONNER BANK, Privatbank seit 1798, einer Tochter der 
SIGNAL IDUNA Gruppe.
Jeder zweite Befragte entscheidet sich bei der Zusammenstellung 
des Fonds für Aktien und Zertifikate. Alternative Investments, wie 
Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe kommen dagegen nur für knapp 
jeden Dritten Anleger in Betracht. Mit höherem Haushaltseinkommen 
nimmt auch die Aktienfondsquote zu. In der Einkommensgruppe 3.000 
plus wollen zwei Drittel der Befragten über eine 
Fondszusammenstellung am Börsenhandel teilnehmen. Immobilien, 
Anleihen und Rohstoffe sollten nach Meinung von rund 40 Prozent das 
Portfolio ergänzen.
Als Hindernisse für ein Engagement in der Fondsanlage werden die 
unsichere Entwicklung auf dem Kapitalmarkt und eine fehlende 
Flexibilität bei der Auswahl der Asset-Klassen genannt. Gut die 
Hälfte der Befragten sieht diese Kriterien als möglichen 
Ausschlussgrund für ein Investment an. Vor allem in der mittleren 
Gehaltsgruppe sitzt das Misstrauen tief. Knapp 60 Prozent der 
Befragten werden von den unsicheren Kursentwicklungen an den 
Kapitalmärkten abgeschreckt. In dieser Erwartungshaltung spiegelt 
sich vor allem die Unsicherheit aus dem Börsencrash nach dem 
Millenniumswechsel wieder.
Die Finanzbranche reagiert mit Garantiefonds, Wertsicherungsfonds 
und risikogepufferten Zertifikaten auf das erhöhte 
Sicherheitsbedürfnis der Anleger. Allerdings schießen diese 
Null-Risiko-Produkte häufig über das Ziel hinaus. Denn das 
Ertragspotenzial ist zwangsweise nur sehr gering. Innovative 
Anlagemodelle, wie beispielsweise ein Fonds mit Wahlmöglichkeit der 
Asset-Klasse nach Ende der Laufzeit, rücken als Alternativen in den 
Fokus. In der besonders investitionsstarken Gehaltsgruppe 3000 plus 
interessieren sich 83 Prozent der Befragten für entsprechende 
Fondsmodelle.
Wie sich die Chancen an den Aktienmärkten nutzen lassen, ohne 
mittelfristig hohe Risiken einzugehen, wird am Beispiel der 
"Best-of-Two-Strategie" der Conrad Hinrich Donner Bank deutlich. Auf 
Basis einer von amerikanischen Nobelpreisträgern entwickelten 
Optionspreisformel ermöglicht ein speziell entwickelter Fonds (HI 
Bankhaus Donner OPTIMIX) eine "Best of Two" Auswahl von Aktien und 
Renten. Mit dem Kauf einer Austausch-Option (Lock-back) wird dem 
Anleger die Möglichkeit eingeräumt, sich nach Ende der Laufzeit für 
die erfolgreichere der zwei Asset-Klassen zu entscheiden. So können 
bei starken Börsenkursen Aktiengewinne realisiert werden. In 
schwachen Marktphasen ist eine Rendite nach Verlauf des Rentenfonds 
möglich. Das aus dem Optionsmodell hergeleitete 
"Best-of-Two"-Verhältnis von Aktien und Renten wurde von der Conrad 
Hinrich Donner Bank bereits über Jahre erfolgreich in der 
fondsbasierten Vermögensverwaltung getestet.
Conrad Hinrich Donner Bank
Die Conrad Hinrich Donner Bank mit Sitz am Hamburger Ballindamm wurde
1798 vom Hamburger Kaufmann Conrad Hinrich Donner gegründet. Seit 
1990 gehört das Geldinstitut zum  Versicherungskonzern Signal Iduna, 
ebenfalls mit Sitz in Dortmund/Hamburg und ist auf Lösungen für 
anspruchsvolle Privatkunden.
HI Bankhaus Donner OPTIMIX
Der HI Dachfonds Optimix ist ein Dachfonds mit dynamischer Asset 
Allocation, der auf Basis eines mathematisch unterstützten Verfahrens
analog der aktuellen Marktentwicklung die Aktien- und 
Rentenfondsquote flexibel managen kann. Der Fonds kann sowohl zu 100 
Prozent in Aktien, als auch zu gleichen Teilen in Rentenfonds 
investiert sein.
Forsa-Umfrage zur fondsgebundenen Vermögensverwaltung
Basis der Ergebnisse ist eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Forsa für die Conrad Hinrich Donner Bank unter 500 Befragten in 
Deutschland. Die Befragung erfolgte im April 2006 und ist 
repräsentativ.
Weitere Informationen über die Sondervermögen erhalten Sie bei: 
CONRAD HINRICH DONNER BANK AG und unter www.donner.de
Conrad Hinrich Donner Bank
Herr Martin Sillem
Tel. +49(0)40/302175119
Fax. +49(0)40/302175399
E-Mail.  m.sillem@donner.de

Original-Content von: Donner & Reuschel Privatbank AG, übermittelt durch news aktuell