Kabel Eins

Kampf gegen Schnee und Eis - Das Räumkommando ... in "K1 Magazin" mit Britta Sander am 10.02.2005 um 21:15 Uhr bei Kabel 1

09.02.2005 – 09:01

München (ots)

Winteridylle in der Großstadt: In München liegen
Häuser, Straßen und Autos unter einer weißen Decke. Während die Stadt
noch schläft, herrscht ab 02:00 Uhr auf dem Betriebshof des
Winterdienstes schon reges Treiben. Denn ab 07:00 Uhr müssen die
Straßen für den Berufsverkehr schneefrei sein. Auch in der
Fußgängerzone rund um den Marienplatz wird der weißen Pracht der
Kampf angesagt. Bis zu 1,2 Millionen Euro pro Tag kann der
Winterdienst für das Schippen, Streuen und Salzen kosten.
Einsatz im Untergrund - Unterwegs mit der Hamburger U-Bahn-Wache
Hamburgs U-Bahnnetz ist das älteste Deutschlands. Täglich nutzen
über 1,7 Millionen Menschen die unterirdischen Tunnel. Dabei handelt
es sich besonders in der kalten Jahreszeit nicht nur um Fahrgäste,
sondern auch um Obdachlose und Drogenabhängige, die die
verschachtelten Gänge und Nebentunnel als Zufluchtsort nutzen. Damit
die zahlenden Kunden ohne Belästigungen und Pöbeleien sicher an ihr
Ziel kommen, schickt die U-Bahnleitung täglich über 40
Sicherheitsfachkräfte auf Streife.
Vereiste Sicht - Gefahr durch gefrorene Autoscheiben
Nicht jeder befreit sein Auto gründlich genug vom gefrorenen Übel:
Eis und Schnee auf den Scheiben und Dächern. Die meisten Autofahrer
sind sich nicht bewusst, dass das Fahren mit eingeschränktem
Blickfeld schwere Folgen haben kann. Wer nicht gut genug kratzt oder
fegt, läuft zum einen Gefahr, einen Unfall zu verursachen, und zum
anderen neuerdings auch, von der Polizei angehalten zu werden.
Möglich wäre ein Verwarnungsgeld von bis zu 35 Euro. Das "K1 Magazin"
gibt Tipps zum richtigen Befreien vereister Autoscheiben.
Die China-Cops - Blaulichtpremiere für Praktikanten aus Fernost
Dass Polizisten von Betrunkenen angepöbelt werden, ist für Xue Lei
eine neue Erfahrung, denn zu Hause in China genießen Polizisten hohen
Respekt. Die junge Frau ist eine von insgesamt 16 chinesischen
Beamten, die von Peking nach Berlin geschickt wurden, um mit ihren
deutschen Kollegen auf Streife zu gehen. Hintergrund dieses
Austauschprogramms: Die Beamten aus Fernost sollen mit den westlichen
Sicherheitsstandards vertraut gemacht werden - z.B. für einen Einsatz
bei den Olympischen Spielen 2008 ...
Luxus am Potsdamer Platz - Hinter den Kulissen eines Nobelhotels
Das "Ritz-Carlton" am Potsdamer Platz ist ein Haus der
Superlative: überall Gold, schwarzer Marmor, erlesene Teppiche,
anspruchsvolles Design mit viel Sinn für das Schöne, verteilt auf 302
Gästezimmer und 31 exquisite Suiten. Neben der luxuriösen Einrichtung
hat der Gast auch die Möglichkeit, den Service eines "Schuh-Butlers"
zu nutzen. Insgesamt haben die Investoren etwa 500 Millionen Euro für
das Prestigeobjekt am Potsdamer Platz ausgegeben.
Bei Rückfragen:
Kabel 1, Kommunikation/PR 
Simone Wanning, 
Tel.: 089/9507-2244 
www.Kabel1.de
www.Kabel1.com

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