Kabel Eins

Die Ankermacher ... in "Abenteuer Leben" mit Christian Mürau am Dienstag, 22.11.05, um 22:15 Uhr bei kabel eins

21.11.2005 – 09:00

Unterföhring (ots)

Die "Duisburger Kettenfabrik und Hammerwerke
GmbH" ist eine der größten Schiffsankerhersteller der Welt. Hier 
entstehen jeden Tag Stahlriesen mit bis zu 10 Tonnen Gewicht. Vor 
allem die im Duisburger Werk entwickelten "D'Hohne Spezial"-Anker 
sind weltweit ein Begriff. Rund 20.000 dieser besonderen Stahlkolosse
haben in den letzten 40 Jahren das Werk verlassen. Vom Schmieden des 
Schafts, bis zum das Anpassen der Ankerflügel, der so genannten 
Flunken, ist von den Männern noch echte Handarbeit gefragt. 
"Abenteuer Leben" war bei den Duisburger Ankermachern und zeigt den 
aufwändigen Produktionsprozess vom Rohstahl bis zum fertigen Anker.
Westfälischer Schinken
Westfalen ist nicht nur eine Region mit langer Tradition in der
Schinkenerzeugung, sondern wird gerne auch als das "Vaterland von
Wurst und Schinken" bezeichnet. Das feuchtere Klima eignet sich
besonders zur Herstellung von geräucherten Fleischwaren. Der
Schinken wird mit Knochen fünf Wochen lang gepökelt. Dann reift und
trocknet er fünf Monate über kaltem Buchenholzrauch, bis er seine
typischen Kennzeichen ausprägt: dunkelrote Farbe mit goldgelber
Schwarte. Einer der größten und ältesten Hersteller in Westfalen
verarbeitet wöchentlich 12.000 Rohschinken.
Der Stoff aus dem die Schäume sind
Einer der weltweit führenden Schaumstoffhersteller hat seinen Sitz in
Memmingen im Allgäu. In dem riesigen Werk entsteht alles, was
schäumt und der Bequemlichkeit dient. Ein Hauptzweig der Allgäuer
ist die Matratzenproduktion. Die sind heute längst keine einfachen
Matten mehr, sondern Hightech-Produkte mit verschiedenen Zonen,
mehrfachen Lagen und ergonomischen Zuschnitten. Rohmaterial der
neusten Spitzenprodukte ist hautfreundliches Sonnenblumenöl.
"Abenteuer Leben" durfte in die Werkshallen und hat den
Matratzenmachern über die Schultern geschaut.
Die Palme fürs Zimmer
Auf riesigen Hochsee-Container-Schiffen kommen Yucca-Palmen von
den Plantagen Südamerikas zu uns nach Hause - allerdings lediglich
Sprösslinge, die weitere Aufzucht und Wiederaufbereitung benötigen.
Im Hafen von Rotterdam auf LKW geladen, geht es für die Pflanzen zu
Züchtern in ganz Holland. In den niederländischen Gewächshäusern
wachsen sie nach mehreren Wochen intensiver Pflege zu dem, was
die Verbraucher sich unter einer Yucca-Palme vorstellen. Wenn sie
Verkaufsgröße erreicht haben, geht es zur Großauktion. Auf einer
Tribüne in der Größe eines Fußballstadions sitzen die Händler aus
Deutschland und ganz Europa und geben per Knopfdruck ihr Angebot
ab.
Bei Rückfragen:
kabel eins
Kommunikation/PR
Dagmar Brandau, Tel: 089/9507-2185
kabeleins.de
kabeleins.com

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