Wie Mörder ins Netz gehen: "The First 48 - Am Tatort mit den US-Ermittlern" - Die neue Crime-Dokureihe in Deutscher Erstausstrahlung ab 5. Januar 2007 freitags um 23.00 Uhr bei kabel eins
München (ots)
Unterföhring, 3. Januar 2007 - Die ersten 48 Stunden am Tatort sind entscheidend: Finden die ermittelnden Kriminalbeamten in dieser Zeit keine Hinweise auf den Täter, halbieren sich die Chancen, den Fall jemals aufzuklären. In der Crime-Dokureihe "The First 48" kann man an der Seite der US-Ermittler die spannenden forensischen Untersuchungen hautnah miterleben. Erschreckende 38 Prozent der nach Auskunft des FBI registrierten 16.692 Morde, die im Jahr 2005 in den USA begangen wurden, konnten nicht aufgeklärt werden. Mit dem Eintreffen am Tatort beginnt deshalb für die Spurensucher ein gnadenloser Wettlauf mit der Zeit ...
Insekten sind oftmals stumme Zeugen von Verbrechen. Mit ihrer Hilfe kann der Todeszeitpunkt Tage, Wochen und oftmals sogar noch Jahre später exakt bestimmt werden. Selbst die Umgebung, in der sich das Opfer aufhielt, hinterlässt im Körper Spuren für die Ewigkeit: Trinkwasser, Atemluft und Lebensmittel sorgen für den unverwechselbaren "Isotopen-Fingerabdruck". So lassen sich an den Zähnen die Aufenthaltsorte der Kindheit sowie an Haaren und Fingernägeln die der letzten Wochen und Monate nachweisen. Identität und Umfeld des Opfers können wiederum wertvolle Hinweise auf den Täter liefern. Im ersten Fall hoffen die Ermittler darauf, einer verbrannten Leiche ein Gesicht geben zu können:
1. Fall: "Leiche ohne Gesicht" In einem verlassenen Industriegebiet in Detroit wird eine verkohlte Leiche gefunden. Es gibt keine Augenzeugen und am Tatort kaum Spuren des Verbrechens. Detective Moises Jimenez muss so schnell wie möglich die Identität der unbekannten Toten klären. Nur so hat er eine Chance, den Mörder zu stellen. Die Ermittlungen führen Jimenez und sein Team in die zwielichtige Unterwelt Detroits ...
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