Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit: BWT und ADAC GT Masters reduzieren Plastik
München (ots)
Im ADAC GT Masters steht die Farbe Pink ab sofort für grünes Denken: Als neuer Serienpartner setzt sich das Wassertechnologieunternehmen BWT, dessen Markenzeichen die auffällige Farbe Pink ist, zusammen mit dem ADAC für mehr Nachhaltigkeit an den Rennstrecken der Internationalen Deutschen GT-Meisterschaft ein. Getreu der Botschaft "Change the world, sip by sip" wird das Fahrerlager bei der langfristigen Partnerschaft zwischen BWT und dem ADAC GT Masters zu einer "Bottle Free Zone" werden.
Das Ziel: unnötige Transporte von Trinkwasser zu reduzieren und zugleich auf die Verwendung von Einwegflaschen zu verzichten. Zuschauer und Teams können zukünftig im Fahrerlager Einwegflaschen gegen wiederbefüllbare Wasserbehälter von BWT eintauschen, die an BWT Wasserspendern aufgefüllt werden können. So kann an jedem Rennwochenende auf Tausende Einwegflaschen verzichtet werden. Markant sichtbar wird die Partnerschaft zwischen BWT und dem ADAC GT Masters auch im Rahmen umfangreicher Werbemaßnahmen rund um die Rennstrecke.
"Wir freuen uns, mit BWT einen Partner im ADAC GT Masters begrüßen zu können, der sich mit großer Leidenschaft im Motorsport engagiert", sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. "BWT zeigt nicht nur als Marke Flagge bei uns, sondern bietet echten nachhaltigen Mehrwert für die Rennserie. Das macht das Engagement umso wertvoller. Dass wir beispielsweise dank BWT ab dieser Saison Tausende Einwegflaschen in unserem Fahrerlager überflüssig machen, ist ein starkes Signal."
"Auch wir freuen uns sehr über die Partnerschaft als Seriensponsor beim ADAC GT Masters. Wir kennen uns schon seit vielen Jahren und für uns geht ein kleiner Traum in Erfüllung, unsere Technologien für perfektes Trinkwasser jetzt auch direkt an der Rennstrecke für alle Menschen zugänglich zu machen. Nachdem die Zentrale des ADAC im vergangenen Jahr schon zu einer BWT Bottle Free Zone erklärt wurde, ist dies jetzt ein logischer, konsequenter und schöner Schritt. Wir starten zunächst im Paddock und im VIP-Bereich und versuchen dann, möglichst rasch auch die Zuschauerbereiche einwegwasserflaschenfrei zu machen. Für uns ist das Engagement mehr als nur Sponsoring, es ist eine echte Herzensangelegenheit, unseren Beitrag zur Vermeidung von unnötigem Plastikmüll zu leisten und damit verbunden die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen. Pro Minute werden weltweit etwa eine Million Plastikflaschen erzeugt, die anschließend rund um den Globus transportiert werden und dabei unnötige CO2-Emissionen sowie Tonnen an Plastikmüll erzeugen. Wir alle leben auf einem "Plastic Planet". Die Plastikflut nimmt stetig zu und sogenanntes Mikroplastik findet sich überall - in der Luft, im Boden, in unserer Nahrung, unseren Körpern und im Wasser. Ein großes Problem für Mensch und Globus. Dieser Problematik entgegenzuwirken ist für BWT Mission und Auftrag zugleich", so CMO der BWT Gruppe Lutz Hübner.
Lars Soutschka, Vorstand ADAC e. V., ergänzt: "BWT hat uns mit der Idee, das Fahrerlager der ADAC GT Masters-Veranstaltungen zu einer ,Bottle Free Zone' zu machen, auf Anhieb begeistert. Zusammen mit BWT werden wir im Rahmen unserer langfristigen Partnerschaft die Events der Internationalen Deutschen GT-Meisterschaft unter nachhaltigen Gesichtspunkten weiterentwickeln. Wir freuen uns auf spannende gemeinsame Projekte. Im ADAC GT Masters ist Pink in den kommenden Jahren das neue grün."
BWT engagiert sich seit vielen Jahren im Motorsport und ist auch im ADAC GT Masters seit 2017 präsent. In dieser Saison ist BWT Partner des neuen Aston Martin Cognizant Formula One Team, für das der vierfache Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel antritt. Abseits der Rennstrecke investieren die Wasserexperten in die Forschung und Entwicklung, deren Erkenntnisse wiederum in den Rennsport einfließen. Vor allem im Bereich der Membran-Technologie, wie sie zum Beispiel in wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen zum Einsatz kommt, ist BWT Vorreiter und zeigt, dass diese Technologie auch im Rennsport eine große Zukunft vor sich hat.
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