DIE ZEIT

Anni Friesingers Traum: Muse von Jim Morrison

12.03.2003 – 10:01

Hamburg (ots)

"Es gibt Ereignisse in meinem Leben, die mir noch
heute weh tun, weil ich sie nicht beeinflussen konnte", sagt
Eisschnellläuferin Anni Friesinger der ZEIT. "Mein Traum ist es, dass
ich manches, was geschehen ist, wieder rückgängig machen kann." Anni
Friesinger war erst 19 Jahre alt, als ihr Vater starb. "Er zeigte mir
den Weg, wie man erfolgreich wird und es auch bleibt, wie man
Niederlagen wegsteckt und offen seine Meinung sagt."
Im Todesjahr ihres Vaters entdeckte sie die Musik von Jim
Morrison, dessen Leben sie fasziniert. Sein Schicksal berührt sie so,
dass sie sich wünscht, sein Tod könnte widerruflich sein. "Wenn sich
dieser Traum erfüllen ließe, wäre ich gern an Jim Morrisons Seite:
als seine Geliebte, seine Muse, seine Kritikerin."
Am kommenden Wochenende tritt Anni Friesinger bei der
Weltmeisterschaft in Berlin als Titelverteidigerin im Eisschnelllauf
auf 1500 Meter an.
Den kompletten ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 12, 13. März 2003)
   dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Pressekontakt:

Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse
DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 040 / 3280 - 217
Fax: 040 / 32 80 - 558
E-mail: bunse@zeit.de

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Orte in dieser Meldung
Weitere Storys: DIE ZEIT
Weitere Storys: DIE ZEIT