Storys aus Frankfurt(Oder)

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  • 10.07.2012 – 18:09

    Märkische Oderzeitung

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Urteil gegen Lubanga

    Frankfurt/Oder (ots) - Das Strafmaß, das die Richter gegen den kongolesischen Rebellenführer Lubanga verhängt haben, lässt Fragen offen. Er bekam 14 Jahre Haft, sechs hat er abgesessen. In acht Jahren ist der Mann wieder auf freiem Fuß, dessen Milizen Hunderte von Kindersoldaten rekrutiert und missbraucht haben. Acht Jahre Haft kann es hierzulande für einen ...

  • 09.07.2012 – 18:05

    Märkische Oderzeitung

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu 10 Jahre Afrikanische Union

    Frankfurt/Oder (ots) - Nach zehn Jahren sind die Ziele der Afrikanischen Union - eine gemeinsame Währung, mehr Demokratie, Frieden - immer noch Visionen, mehr nicht. Afrika ist ein Kontinent der Katastrophen, die AU ein Papiertiger. Es gibt zu Recht keine Freudenfeier zum Jubiläum, sondern einen Krisengipfel. (...) Ist nun Zeit, vor den Brandherden zu kapitulieren? ...

  • 09.07.2012 – 18:04

    Märkische Oderzeitung

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Meldegesetz

    Frankfurt/Oder (ots) - Nichts gewusst und nichts gemerkt hat offensichtlich keiner was - weder in den Beratungen der Ausschüsse, noch bei der Abstimmung im Parlament, die mehr einer Karikatur des Parlamentarismus glich. Fußball war wichtiger an jenem Abend. Es waren übrigens alle beteiligt, auch jene, die sich nun empören, als wären sie ganz persönlich einem Anschlag auf die Grundrechte ausgesetzt. Es war bei der ...

  • 09.07.2012 – 18:04

    Märkische Oderzeitung

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Krasnodar

    Frankfurt/Oder (ots) - Vor Naturkatastrophen ist niemand auf dieser Erde gefeit. Deshalb verbietet es sich auch - und noch dazu aus der Ferne - nach den tödlichen Überschwemmungen in der südrussischen Küstenregion belehrend den Zeigefinger zu heben. Und doch ist man von Unglücken oder Naturereignissen, die sich in dem Riesenreich abspielen, ein gewisses Szenario gewohnt: Die Behörden haben entweder zu wenig Vorsorge ...