Storys aus Khartum

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  • 12.04.2019 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Kommentar zur Situation im Sudan

    Bielefeld (ots) - Sie haben einen Diktator gestürzt - und ein Militärregime bekommen. Die seit Dezember protestierenden Sudanesen können nicht zufrieden sein mit den Spiegelfechtereien an der Staatsspitze. Die nächsten Monate müssen erweisen, was das Versprechen wert ist. Die neuen Machthaber beteuern, sich spätestens in zwei Jahren zurückzuziehen und das Volk herrschen zu lassen. Immerhin, der Druck von der ...

  • 09.04.2019 – 11:47

    Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)

    Blockade sozialer Medien im Sudan: Anhaltende Proteste - Doppelmoral in Europa

    Die Behörden des Sudan blockieren gezielt soziale Medien, um regierungskritische Proteste verhindern. Am Wochenende waren 28 Millionen Nutzer von Mobiltelefonen davon betroffen. Bei der Niederschlagung der seit Monaten anhaltenden Demonstrationen kamen bisher 66 Menschen ums Leben. Es kamen paramilitärische "Rapid Support Forces (RSF)" zum Einsatz, die auch am ...

  • 07.04.2019 – 08:42

    Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)

    Ein Toter bei Demonstrationen im Sudan

    Menschenrechtler verurteilen Einsatz scharfer Munition Verantwortliche für Gewalt müssen zur Rechenschaft gezogen werdent Nach dem gewaltsamen Tod eines Arztes bei einer Demonstration hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) den Einsatz scharfer Munition bei der Niederschlagung von Massendemonstrationen im Sudan verurteilt. Nachdrücklich forderte die Menschenrechtsorganisation eine Bestrafung der ...

  • 01.02.2019 – 10:38

    Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)

    Sudan: Neue Festnahmen - Regime täuscht Weltöffentlichkeit

    Sudan: Wieder Verhaftungen bei Protesten in Khartum - Menschenrechtler werfen dem sudanesischen Regime gezielte Täuschung der Weltöffentlichkeit vor Nach der Verhaftung zahlreicher Politiker und Demokratie-Aktivisten hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) dem sudanesischen Regime in Khartum vorgeworfen, gezielt die Weltöffentlichkeit über das Ausmaß der Verfolgung von Kritikern und Oppositionellen zu ...

  • 25.01.2019 – 10:24

    Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)

    Sudan: Zwei Regierungskritiker getötet - Unabhängige Untersuchung gefordert

    Sudan: Erneut zwei Tote bei anhaltenden Massenprotesten - Menschenrechtler fordern unabhängige Untersuchung der Gewalt gegen Demonstranten Nach dem gewaltsamen Tod von zwei Regierungskritikern bei Protesten im Sudan hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine unabhängige Untersuchung der Vorfälle durch Menschenrechtsexperten der Vereinten Nationen ...

  • 23.01.2019 – 09:16

    Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)

    Zentralafrika: Kurz vor Beginn der Friedensgespräche 13 Tote bei Überfall

    Friedensgespräche für die Zentralafrikanische Republik in Khartum (24.1.) - Wenig Hoffnung auf dauerhaften Frieden: - 13 Tote bei Überfall von Miliz - Pastor unter den Opfern Kurz vor Beginn der Friedensgespräche für die Zentralafrikanische Republik sind bei einem Überfall einer Miliz von Peul-Nomaden auf ein Dorf im Westen des Landes 13 Menschen getötet ...

  • 06.08.2018 – 09:21

    Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)

    Südsudan: Trotz Friedensvertrag kaum Hoffnung auf Frieden

    Südsudan Konfliktparteien einigen sich auf Machtteilung - Trotz Friedensvertrag wenig Hoffnung auf dauerhaften Frieden - Keine Gerechtigkeit für Opfer der Gewalt Mit Skepsis hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat auf die Unterzeichnung eines neuen Friedensvertrages zwischen den Konfliktparteien im Südsudan reagiert. "Es ist sehr zweifelhaft, ob die ausgehandelte Machtaufteilung dem Land dauerhaften ...