Storys aus Xinjiang
- Sprache:
- Medien:
- Zeitraum:
- Zeitraum:Gesamt
- mehr
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Ein Jahr vor Beginn der Winterspiele in China (4.2.): IOC muss Unterdrückungspolitik deutlich kritisieren
Ein Jahr vor Beginn der Winterspiele in China (4.2.): - IOC muss Unterdrückungspolitik Chinas deutlich kritisieren - Sommerspiele 2008 haben gewaltsame Assimilierung von Minderheiten eher noch beschleunigt - IOC als UN-registrierte Nichtregierungsorganisationen an Anti-Völkermord-Konvention gebunden In einem ...
mehrEngin Eroglu MdEP (Renew Europe Fraktion)
Keine Investition in Menschenrechte - Verkauft Europa seine Werte?
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Zensur-Vorwürfe gegen Facebook: China-kritische Stimmen mundtot gemacht
Zensur-Vorwürfe gegen Facebook: - Facebook-Seite der kasachischen NGO Atajurt seit dem 9. Januar blockiert - Zentrale Organisation bei der Dokumentation der Verbrechen in Xinjiang - „Zensur macht Facebook zum Handlanger Chinas“ Der Facebook-Auftritt der kasachischen Nichtregierungsorganisation Atajurt ist seit dem 9. Januar 2021 ohne Angabe von Gründen ...
mehrDas EU-China Investitionsabkommen: Kein Erfolg für den Schutz der Menschenrechte in China
Bonn (ots) - Ende 2020 gelang der EU und China der Durchbruch bei den Verhandlungen über ein umfassendes Investitionsabkommen. Darin verpflichtet sich China, seine Märkte für Investitionen aus der EU weiter zu öffnen, Transparenzregeln für Subventionen einzuführen und auf die viel kritisierten erzwungenen Technologietransfers zu verzichten. Aus Sicht der ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Uigurischen Geflüchteten droht Abschiebung
China ratifiziert Auslieferungsabkommen mit der Türkei 50.000 Geflüchtete fürchten um ihre Sicherheit Verfolgte dürfen nicht Opfer der Wirtschaftskrise in der Türkei werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor einer drohenden Abschiebung uigurischer Geflüchteter aus der Türkei nach China gewarnt. Am letzten Wochenende hatte China ein im Jahr 2017 unterzeichnetes Auslieferungsabkommen mit der ...
mehr
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Kritische Bilanz deutscher EU-Ratspräsidentschaft
Von Realpolitik und Sonntagsreden Wenn Menschenrechte drittrangig werden Zum Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am 31. Dezember dieses Jahres zieht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine menschenrechtlich enttäuschende Bilanz. Die Bundesrepublik habe in den letzten sechs Monaten konsequent realpolitische Erwägungen über Menschenrechte gestellt. „Besonders deutlich ist das im Verhältnis zu China ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Neuer Bericht über Zwangsarbeit in der Baumwollernte: Lieferkettengesetz schnell verabschieden
Neuer Bericht über Zwangsarbeit bei der Baumwollernte: - Bundesregierung muss Lieferkettengesetz zügig verabschieden - Unternehmen der Branche können nicht ausschließen, von Zwangsarbeit zu profitieren - Lieferkettengesetz würde ihnen Rechtssicherheit bieten und Kunden schützen Ein neuer Bericht des ...
mehrEngin Eroglu MdEP (Renew Europe Fraktion)
Die größte Versklavung und Menschenrechtsverletzung weltweit: Eroglu fordert Transparenz und Gerechtigkeit angesichts neuer Beweise für uighurische Zwangsarbeit in Baumwollfeldern
mehrThe Economist: Zwangsarbeit in Chaguan | Unternehmensbilanzen | Wirtschaftsforschung | Corona und Glühwein
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
5Keine Zusammenarbeit mit Unterstützern des Völkermordes: Bundesregierung muss Huawei-Konzern eindeutig Riegel vorschieben
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Menschenrechtsaktion am Tag der Menschenrechte (10.12.): Demokratische Staaten müssen sich den chinesischen Menschenrechtsverletzungen entgegenstellen!
Zum Tag der Menschenrechte veranstaltet ein Bündnis von Menschenrechtsorganisationen eine Aktion vor der chinesischen Botschaft in Berlin. Dazu laden wir Sie herzlich ein: Am Donnerstag, den 10. Dezember 2020, von 11 Uhr bis 13 Uhr auf der Jannowitzbrücke, Berlin Die Organisationen Sino Euro Voices e.V., ...
mehr
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Neuer Sanktionsmechanismus der EU: Ein wichtiger erster Schritt für mehr Menschenrechte
Neuer Sanktionsmechanismus der EU: - Sanktionen nach dem Modell des Magnitsky-Act ein wichtiger erster Schritt - EU muss ihre Beißhemmung gegenüber mächtigen Unrechtsregimen wie China ablegen - Kein Ersatz für internationale Strafjustiz oder die Verfolgung von Kriegsverbrechern Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) begrüßt die Einigung der EU-Botschafter ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Olympische Spiele und Menschenrechte: Gleichgültigkeit statt Neutralität
Olympische Spiele und Menschenrechte: - IOC-Präsident Bach nimmt Menschenrechtsverletzungen stillschweigend hin - Vermeintliche Neutralität soll Chinas KP vor Kritik schützen - Boykott-Debatte auch in Deutschland überfällig Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat am Dienstag das anhaltende Schweigen des Internationalen Olympische Komitees (IOC) und ...
mehrThe Economist: Uiguren in China | US-Wirtschaft unter Trump | Thailands Monarchie | Alexei Navalny | Mensch und Maschine in der Formel 1
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Jahrestag der Gründung der Volksrepublik: Organisationen protestieren vor Botschaft gegen Pekings Unterdrückungspolitik, mit Unterstützung aus Bundespolitik
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
6Menschenrechtsaktion in Wolfsburg: Volkswagen muss Xinjiang verlassen!
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Zwangsarbeit in Tibet: GfbV fordert UN-Sonderberichterstatter zu chinesischen Menschenrechtsverletzungen
Zwangsarbeit in Tibet: - GfbV fordert UN-Sonderberichterstatter zu China - Mischung aus Zwangsarbeit und Indoktrination von Xinjiang nach Tibet übertragen - 15 Prozent der Menschen in Tibet Opfer von Zwangsarbeit Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert die Ernennung eines UN-Sonderberichterstatters, ...
mehr
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Menschenrechtsaktion in Wolfsburg Kein Autobau in Völkermordregion - VW muss sich aus Xinjiang / Ostturkestan zurückziehen!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die Ostturkistanische Union in Europa e.V., die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) und die Ilham Tohti Initiative veranstalten eine Menschenrechtsaktion zum Volkswagen-Engagement in Xinjiang/Ostturkestan, zu der wir Sie herzlich einladen: Am Dienstag, den ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Menschenrechtsaktion in Wolfsburg Kein Autobau in Völkermordregion - VW muss sich aus Xinjiang / Ostturkestan zurückziehen!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die Ostturkistanische Union in Europa e.V., die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) und die Ilham Tohti Initiative veranstalten eine Menschenrechtsaktion zum Volkswagen-Engagement in Xinjiang/Ostturkestan, zu der wir Sie herzlich einladen: Am Dienstag, den ...
mehrEngin Eroglu MdEP (Renew Europe Fraktion)
Neue Beweise für Zwangsarbeit in Tibet: Engin Eroglu, MdEP (FREIE WÄHLER) fordert eine unabhängige internationale Untersuchung und gezielte Sanktionen
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Thalia lässt sich für Chinas Staatspropaganda missbrauchen
Menschenrechtsorganisation kritisiert scharf Buchhandelskette Zeiten der Mao-Bibel und der Verherrlichung von Diktatoren sollten vorbei sein Als "instinktlos und skandalös" bezeichnet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die gezielte Werbung für chinesische Staatspropaganda in Filialen der Buchhandelskette Thalia. So werden dort auch Schriften von Chinas Staatschef und KP-Führer Xi Jinping in extra ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
8Menschenrechtsaktion vor dem Kanzleramt: Solidarität mit den Verfolgten, Sanktionen für die Täter
mehrBDI Bundesverband der Deutschen Industrie
BDI-Präsident Dieter Kempf vor EU-China-Gipfel: "Industrie blickt mit Sorge auf europäisch-chinesische Beziehungen"
Berlin (ots) - Anlässlich der Spitzengespräche zwischen der EU und China sagt BDI-Präsident Dieter Kempf: "Industrie blickt mit Sorge auf europäisch-chinesische Beziehungen" "Die deutsche Industrie blickt mit Sorge auf die europäisch-chinesischen Beziehungen. Nach über 30 Verhandlungsrunden über ein ...
mehr
Engin Eroglu MdEP (Renew Europe Fraktion)
Engin Eroglu, MdEP (FREIE WÄHLER) fordert klare Bekenntnisse; "die EU muss die Menschenrechtsverletzungen der chinesischen Führung entschlossen angehen"
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Menschenrechtsaktion: Videokonferenz zwischen EU und China: Zeit für klare Worte
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), der Weltkongress der Uiguren (WUC), die International Campaign for Tibet, die Tibet Initiative Deutschland, die Ilham Tohti Initiative und der Verein Hongkonger in Deutschland e.V. veranstalten eine gemeinsame Menschenrechtsaktion anlässlich der Videokonferenz ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
11Proteste zum Besuch des chinesischen Außenministers: Unterdrückungspolitik unmissverständlich anprangern
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Besuch des chinesischen Außenministers in Berlin: Kein Stillschweigen, kein Entgegenkommen
Besuch des chinesischen Außenministers in Berlin: - Heiko Maas muss endlich deutliche Worte finden - Heimlichtuerei und Verlegung in Villa zeigen falsches Entgegenkommen - GfbV, uigurische und tibetische Gemeinde sowie MdB demonstrieren am morgigen Dienstag vor dem Auswärtigen Amt Die Gesellschaft für bedrohte ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
4Menschenrechtsaktion vor dem chinesischen Konsulat in München: Verantwortliche des Völkermords zur Rechenschaft ziehen!
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Menschenrechtsaktion: Zwangsarbeit, Völkermord, Umerziehungslager: Heiko Maas muss mit Wang Yi Klartext reden
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Weltkongress der Uiguren veranstalten eine Menschenrechtsaktion anlässlich des Besuches des chinesischen Außenministers Wang Yi bei seinem deutschen Amtskollegen Heiko Maas, zu der wir Sie herzlich einladen: Am Dienstag, den 1. September 2020, von 10 Uhr bis ...
mehr