Storys aus Bonn/Freetown
Storys aus Bonn/Freetown
Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Bonn / Freetown (ots) - Während die Krisenstäbe zu Ebola in Deutschland und in anderen Ländern aufgelöst werden, droht in Sierra Leone eine massive Ernährungskrise, weil Nahrungsmittel knapp werden. Aufgrund der landesweiten Quarantänemaßnahmen, die zur Eindämmung von Ebola notwendig waren, konnten die Felder nicht ausreichend bestellt werden. "Saatgut und Nahrungsmittel sind bereits seit Ausbruch der Epidemie ...
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Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Bonn / Freetown (ots) - Die neuerliche Ausgangsperre in Sierra Leone ist ein bedeutender Schritt, um die Ebola Epidemie endgültig zu bekämpfen. "3,5 Millionen Menschen sind in Teilen Sierra Leones aufgefordert, ihr Haus für drei Tage nicht zu verlassen", sagt Jochen Moninger, Landeskoordinator der Welthungerhilfe. Die Welthungerhilfe unterstützt in der Hauptstadt Freetown die besonders betroffenen Stadtgebiete. 20.000 ...
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Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Bonn / Freetown (ots) - Immer noch werden in Sierra Leone mehr als 20 neue Ebola Infektionen pro Tag gemeldet. Landesweit verbessert sich die epidemiologische Kurve jedoch zusehends. "Einer der größten Distrikte von Sierra Leone, Pujehun ist nun bereits 42 Tage ohne jede Neuinfektion und dadurch fast frei von Ebola", sagt Jochen Moninger, Landeskoordinator der Welthungerhilfe. "Auch wenn ich auf die positiven ...
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Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Bonn/Freetown (ots) - Die notwendigen Maßnahmen zur Vermeidung der Ausbreitung von Ebola in Sierra Leone haben massive Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. "Investoren kürzen oder verschieben geplante Investitionen, ausländische Unternehmen ziehen sich aus dem Land zurück", sagt Wolfgang Jamann, Generalsekretär der Welthungerhilfe, "Die Region wird zunehmend von internationalen Märkten ...
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Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Bonn/Freetown (ots) - Dem von Ebola betroffenen Sierra Leone droht auch noch eine Hungersnot. Eine aktuelle Studie der Welthungerhilfe hat festgestellt, dass sich die Folgen der Ebola-Epidemie in Sierra Leone bis Anfang 2015 noch dramatischer auswirken könnten als bereits die Krankheit selbst. "Ab März rechnen wir ...
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