Storys aus Kachin-Staat
Storys aus Kachin-Staat
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Myanmar/Burma: Verheerende Bilanz ein Jahr nach dem Militärputsch (1.2.2021) - Mehr humanitäre Hilfe gefordert Göttingen, den 1.2.2022 - Ein Jahr nach dem Militärputsch in Myanmar (1.2.2021) ziehen die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der European Rohingya Council (ERC) eine verheerende Bilanz: Im ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Myanmar/Burma: Armee greift Minderheiten an – Gesellschaft für bedrohte Völker erreichen alarmierende Hilferufe Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist in großer Sorge um ethnische Minderheiten in Myanmar. In den Bundesstaaten Kachin, Shan und Kayin wird die Bevölkerung Augenzeugenberichten zufolge ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Ethnische Diskriminierung bei Wahlen in Myanmar: - Rohingya und andere Minderheiten von Abstimmung ausgeschlossen - Stimmabgabe in von Minderheiten dominierten Regionen untersagt - Schweigen aus der internationalen Gemeinschaft Bei den bevorstehenden Wahlen in Myanmar am kommenden Sonntag, den 8. November, werden hunderttausende von Rohingya sowie Angehörige anderer ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Xi Jinping in Burma: - Chinas Investitionen schüren ethnische Konflikte - Kooperation verstärkt Abhängigkeit Burmas vom großen Nachbarland - China fördert Straflosigkeit burmesischer Generäle für Völkermordverbrechen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) wirft China vor, mit Investitionen in Burma ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Menschenhandel in Südostasien: - 70 Prozent der Opfer des weltweiten Frauenhandels kommen aus dieser Region - Nach thailändischen Angaben 2019 mehr als doppelt so viele Opfer gerettet, wie im Vorjahr - Drei Viertel der dort illegal festgehaltenen Frauen stammten aus Burma Die anhaltenden ethnischen Konflikte in ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Im Rahmen einer präsidialen Amnestie sind heute Morgen die beiden Reuters-Journalisten Wa Lone und Kyaw Soe Oo aus der Haft entlassen worden. Sie sollten wegen ihrer Recherchen zu einem Massaker an Rohingya für sieben Jahre ins Gefängnis. Um die Pressefreiheit in Burma steht es indes schlecht: Kritische Berichterstattung macht Journalisten weiter zur Zielscheibe. ...
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