Storys aus Qamischli
Storys aus Qamischli
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Nach dem gestrigen Anschlag auf die türkische Drohnenindustrie in Ankara fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine unabhängige internationale Untersuchung. Diese müsse klären, wer wirklich hinter dem Anschlag stecke: „Erdoğan und mit ihm der gesamte türkische Staat haben nicht einmal die Ergebnisse ihrer eigenen Untersuchung des Anschlags ...
mehr
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) verurteilt die erneuten Angriffe und Drohungen der Türkei gegen die Bevölkerung in der „Autonomen Administration von Nord- und Ostsyrien“ (AANES). „Am vergangenen Freitag hat die türkische Luftwaffe erneut Gebiete im Nordosten Syriens angegriffen. Diese ...
mehr
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt die Menschenrechtsaktion der im Raum Bonn-Köln lebenden Kurden aus Afrin und ihrer Freunde gegen die willkürliche Gewalt der Türkei und ihrer islamistischen Söldner in der nordsyrischen Region Afrin. Dazu laden wir Sie herzlich ein: Am Montag, den 18. ...
mehr
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Tote bei Drohnenangriff in Syrien: - Beschäftigte der Autonomen Selbstverwaltung Nord- und Ostsyriens getötet - Drohnenterror soll Minderheiten in Nordsyrien einschüchtern und vertreiben - Minderheiten stehen Erdogans Expansionsplänen im Weg Gestern griff eine türkische Kampfdrohne in der Nähe des Dorfes Til Shair in Nordsyrien auf der Hauptstraße von Qamishli ...
mehr
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Polnisch-belarussische Grenze: - Viele Geflüchtete gehören verfolgten ethnischen und religiösen Minderheiten an - Dass sie als politisches Druckmittel missbraucht werden, ist nicht ihr Fehler - Diese Taktik hat Lukaschenko von Erdogan gelernt, beide betätigen sich faktisch als Schlepper Vor dem Hintergrund des Dramas an der belarussisch-polnischen Grenze fordert ...
mehr
SWR - Das Erste
Mainz (ots) - Erstmals geht ein deutscher Staatsbürger juristisch gegen Verantwortliche des syrischen Regimes wegen Folter vor. Das berichten das ARD-Politikmagazin "Report Mainz", WDR und Süddeutsche Zeitung. Zwei Jahre nach seiner Haft in einem syrischen Gefängnis hat sich Martin Lautwein mit Hilfe des ...
mehr