Mitteldeutsche Zeitung: zu Kiel und Albig
Halle (ots) - Sein Wahlkampf war rückwärtsgewandt und konturlos. Allgemeine Gerechtigkeitsforderungen und Leistungen der abgelaufenen Regierungszeit, angereichert mit rührseligem Aufsteiger-Gerede über sich selbst: Mutter Kassiererin, Trennung der Eltern und dann das unbegreifliche Glück, Ministerpräsident geworden zu sein. Schließlich das eitle Stück in der Bunten, seine Bemerkungen zur gescheiterten Ehe. Ein ...