POL-HN: PRESSEMITTEILUNG des PP Heilbronn vom 13.02.2021
Heilbronn (ots)
Landkreis Heilbronn
Zaberfeld: Polizei befreit Schwan
Am Freitagmittag wurde der Polizeiposten Güglingen davon unterrichtet, dass im Stausee Ehmetsklinge ein Schwan festgefroren sei. Zwei Beamte des Polizeipostens nahmen sich unverzüglich der Tierrettung an. Selbst der Kontakt mit dem eisigen Wasser hielt die Beamten nicht davon ab, den Wasservogel aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Main-Tauber-Kreis
Tauberbischofsheim: Bei Unfall leicht verletzt
Am Freitagmittag wollte ein 66-jähriger Nissan-Lenker in der Mergentheimer Straße in Tauberbischofsheim nach links in ein Grundstück fahren. Da er wegen Gegenverkehr anhalten musste, wollte ein 46-jähriger Toyota-Lenker rechts an dem Nissan vorbeifahren. Dabei kam es zu einer seitlichen Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der 66-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 13 000 Euro.
Hohenlohekreis
Künzelsau: Betrunken Auto gefahren
Am Samstag, kurz nach Mitternacht, überprüfte eine Streife des Polizeireviers Künzelsau einen 19-jährigen Mercedes-Fahrer im Stadtbereich Künzelsau. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der Fahranfänger alkoholisiert war. Ein Test ergab über ein Promille.
Neckar-Odenwald-Kreis
Billigheim-Sulzbach: Feuerwehreinsatz bei Renovierungsarbeiten
Zu einem Feuerwehreinsatz kam es am Freitagabend, gegen 21.00 Uhr in Billigheim-Sulzbach. Ein Ehepaar führte mit einem Bekannten Renovierungsarbeiten in einer unbewohnten Doppelhaushälfte durch. Beim Einsatz einer Heißluftpistole kam es zu einer Stichflamme und einer starken Rauchentwicklung, da Dämmmaterial zu schmoren begann. Die örtliche Feuerwehr war mit 7 Fahrzeugen und 64 Kräften schnell am Einsatzort und verhinderte Schlimmeres. Ein Rettungswagen, der ebenfalls im Einsatz war, musste zum Glück nicht in Anspruch genommen werden, da bei dem Vorfall niemand verletzt wurde. Da Löschwasser auf der Straße gefror, musste der Bauhof Billigheim Salz streuen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 5 000 Euro.
Werner Lösch
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