POL-PPWP: Jeder soll Fastnacht feiern - Polizei für die "tollen Tage" gerüstet
Westpfalz (ots)
Jeder soll Fastnacht feiern - die Polizei sorgt für die Sicherheit! Das ist die Kernbotschaft des Polizeipräsidiums Westpfalz vor den in dieser Woche beginnenden Faschingsveranstaltung, die mit den Umzügen in Dahn, Zweibrücken und Ramstein-Miesenbach am kommenden Sonntag und am Fastnachtsdienstag ihre Höhepunkte haben. Vor den Großveranstaltungen in der Region hat das Polizeipräsidium Westpfalz seine Einsatzkonzeptionen überprüft und angepasst. So werden beispielsweise Beamtinnen und Beamte unterwegs sein, die mit Body-Cams ausgestattet sind. Zudem werden stationäre Videokameras an verschiedenen Punkten der Umzugsstrecken zum Einsatz kommen. Im Vorfeld der Veranstaltung hat sich die Polizei sehr intensiv mit den Veranstaltern und den anderen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - wie beispielsweise der Feuerwehr und den Rettungsdiensten -, sowie den Security-Diensten und Ordnungskräften abgestimmt. Gerade bei den Umzügen werden zum einen ausreichend viele Polizistinnen und Polizisten im Veranstaltungsbereich unterwegs und präsent sein, um als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Zum anderen werden Anlaufstellen eingerichtet, wo Einsatzkräfte beispielsweise Anzeigen, Vermisstenmeldungen oder Beschwerden entgegen nehmen. Damit es nach den "tollen Tagen" kein "böses Erwachen" gibt, sondern die gute Faschingslaune erhalten bleibt und einem Nachwehen in Form von Führerscheinentzug, Verletzungen oder Strafanzeigen erspart bleiben, braucht man eigentlich nur zwei Dinge zu beherzigen: Sein eigenes (Alkohol-)Limit kennen - und sich an die allgemeingültigen "Spielregeln" halten. Jeder, der Alkohol getrunken hat, sollte die Finger vom Steuer eines Fahrzeugs lassen! Um für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen, wird es während der Faschingszeit in der gesamten Westpfalz verstärkt Kontrollen geben. Die Polizei appelliert an alle Närrinnen und Narren, sich an die Anweisungen der Ordnungskräfte zu halten und kündigt an, gegen Störer konsequent vorzugehen. Wer sich nicht an die Regeln, bekommt die "Rote Karte". All diese Punkte sind Bestandteil eines Maßnahmenpaketes, mit dem die Polizei für die Sicherheit und ein unbeschwertes und friedliches Feiern der Besucherinnen und Besuchern der Faschingsveranstaltungen sorgt.
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