Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Polizeipräsidium Rheinpfalz mehr verpassen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz

POL-PPRP: Keller in Mehrfamilienhaus aufgebrochen

Ludwigshafen (ots)

Zwischen Montagabend (14.04.2025) und Mittwochnachmittag (16.04.2025) brachen Unbekannte 3 Kellerabteile eines Mehrfamilienhauses in der Geibelstraße (nahe Arnimstraße) auf. Was aus den Kellerabteilen entwendet wurde und in welcher Höhe der Schaden liegt, wird derzeit noch ermittelt.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963- 24250 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pia Oberbeck
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

Original-Content von: Polizeipräsidium Rheinpfalz, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Rheinpfalz
Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Rheinpfalz
  • 17.04.2025 – 13:38

    POL-PPRP: Einbruch in Firma - Zeugen gesucht

    Ludwigshafen (ots) - In der Nacht von Dienstag (15.04.2025) auf Mittwoch (16.04.2025) verschafften sich Unbekannte Zutritt zu den Räumlichkeiten einer Firma in der Industriestraße. Sie entwendeten Gegenstände im Wert von etwa 2.000 Euro. Haben Sie im genannten Zeitraum etwas beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963- 24250 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de . ...

  • 17.04.2025 – 13:34

    POL-PPRP: Betrugsversuch mit angeblichem Abo

    Ludwigshafen (ots) - Eine 64-jährige Ludwigshafenerin erhielt am gestrigen Mittwoch (16.04.2025) einen verdächtigen Anruf von einer unbekannten Person. Angeblich habe sie ein Abo abgeschlossen, das nun um ein Jahr verlängert werde. Dies könne die Frau mit einer Zahlung in Höhe von 89 Euro abwenden. Die Geschädigte nannte am Telefon ihre Bankverbindung, tätigte jedoch keine Überweisung. Nach Rücksprache mit einem ...

  • 17.04.2025 – 13:32

    POL-PPRP: Vorsicht vor Betrug im Internet

    Ludwigshafen (ots) - Eine 43-Jährige erfuhr Anfang des Jahres durch Instagram und WhatsApp von einer scheinbar lukrativen Anlagemöglichkeit für Kryptowährung. Sie überwies daraufhin 30.000 Euro über das Internet. Vor etwa zwei Wochen erhielt die Frau dann eine Forderung in Höhe von rund 50.000 Euro, bei Nichtzahlung wurde mit der Sperrung des Kontos gedroht. Da die 43-Jährige die Forderung nicht beglich, wurde ihr ...