Polizeidirektion Neuwied/Rhein
POL-PDNR: Pressemeldung der Polizei Linz vom Wochenende 29.11. - 01.12.2019
Dienstgebiet Polizei Linz am Rhein (ots)
St. Katharinen - Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Fahren unter Drogeneinfluss
Am Abend des 29.11.2019 wurde eine Streifenwagenbesatzung in der Ortslage St. Katharinen auf eine Verkehrsteilnehmerin aufmerksam, welche im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle auf ihre Fahrtauglichkeit überprüft wurde. Hierbei fielen betäubungsmitteltypische Auffälligkeiten auf. Ein durchgeführter Schnelltest reagierte positiv auf THC / Amphetamin. Bei der Durchsuchung der mitgeführten Gegenstände wurde weiterhin in der Gürteltasche ein Butterflymesser aufgefunden. Der Betroffenen wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt. Weiterhin wurden zwei Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittel- und gegen das Waffengesetz eingeleitet.
Rheinbrohl - Notlage eines PKW
Am Samstag den 30.11. wurde der Polizei Linz am Rhein mitgeteilt, dass ein PKW auf der Fähre Rheinbrohl zu weit nach vorne gefahren sei, über die Fähre hinausrage und drohe in den Rhein zu stürzen. Glücklicherweise konnte der PKW jedoch vor dem Abtauchen in den Rhein bewahrt und durch ein Abschleppfahrzeug auf die Fähre zurückgezogen werden.
Unkel - Raubdelikt
Am Samstag den 30.11. gegen 18:30Uhr kam es im Bereich der Rabenhorststraße / Bahnhof in Unkel zu einem Raubdelikt zum Nachteil eines 56-jährigen Mannes, bei dem der / die Täter seine Geldbörse entwendeten und sich anschließend entfernten. Der Geschädigte wurde dabei verletzt und musste dem Krankenhaus in Linz zugeführt werden. Sachdienliche Hinweise werden an die Polizei Linz, unter der Telefonnummer 02644-943-0 oder per Email an pilinz@polizei.rlp.de, erbeten.
Linz am Rhein - Körperverletzung und Beleidigung
Am Samstag den 30.11. gegen 17:30Uhr kam es zu einem Disput zwischen zwei Verkehrsteilnehmern, die beide Anspruch auf denselben Parkplatz stellten. In diesem Verlauf soll der 57-jährige männliche Beteiligte der 53-jährigen weiblichen Beteiligten mehrfach den Mittelfinger gezeigt haben. Als diese ihn gemeinsam mit ihrem Ehemann auf sein Verhalten ansprach, habe er ihr die Hand verdreht und sie am Kragen gepackt bis ihr Ehemann dazwischen gehen konnte. Der männliche Beteiligte seinerseits gibt an, von dem Ehemann der weiblichen Beteiligten geschlagen worden zu sein. Aufgrund der gegensätzlichen Angaben wurden zwei Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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