POL-BOR: Kreis Borken - Polizei bekämpft Hauptunfallursache "Überhöhte Geschwindigkeit" - 9,6 Prozent fuhren zu schnell
Kreis Borken (ots)
Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle führte in dieser Woche der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken an insgesamt 16 Messstellen im Kreisgebiet Geschwindigkeitskontrollen durch und stellte bei der Überprüfung der 6.798 Fahrzeuge fest, dass rund 9,6 Prozent der gemessenen Fahrzeugführer zu schnell fuhren. In 106 Fällen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet und in 553 Fällen Verwarngelder erhoben. Mit der Auferlegung eines Fahrverbots müssen in dieser Woche vier Autofahrende rechnen.
Die gravierendsten Geschwindigkeitsüberschreitungen stellten die Beamten an folgenden Messpunkten fest:
Südkreis: außerorts bei zulässigen 70 km/h mit gemessenen 122 km/h in Bocholt-Spork auf der Dinxperloer Straße.
Nordkreis: außerorts bei zulässigen 100 km/h mit gemessenen 141 km/h in Gronau auf der Bundesstraße 70 und innerorts bei erlaubten 50 km/h mit gemessenen 78 km/h auf dem Adenauerring in Ahaus.
Kontakt für Medienvertreter:
Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
Original-Content von: Kreispolizeibehörde Borken, übermittelt durch news aktuell