Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Polizeiinspektion Hildesheim mehr verpassen.

Polizeiinspektion Hildesheim

POL-HI: Verkehrsunfallstatistik 2024 der Polizeiinspektion Hildesheim

Ein Dokument

Hildesheim (ots)

   - Gesamtunfallzahlen weiter unter der 8.000er-Marke
   - Verkehrsunfälle mit schwerem Personenschaden steigen an
   - 10% aller Unfälle auf den Bundesautobahnen A 7 und A 39
   - starker Rückgang bei der Hauptunfallursache Geschwindigkeit
   - erstes Resümee mit Verkehrsbezug auf die Cannabis-Legalisierung
   - Wildunfallzahlen auf dem Tiefststand
   - gemischte Bilanz bei Zweiradfahrenden
   - Verkehrsprävention ist ein Aufgabenschwerpunkt

Gesamtunfallzahlen weiter unter der 8000er-Marke

Die Verkehrssicherheitsarbeit und somit auch die Verkehrsunfallaufnahme ist eine Kernaufgabe der Polizei. Trotz einer leichten Steigerung der Gesamtunfallzahlen von ca. 1,8% sind diese weiter unter der 8.000er Marke. "Im 10-Jahres-Vergleich ab dem Jahr 2015 wurden häufig mehr als 8.000 Verkehrsunfälle pro Jahr polizeilich aufgenommen. Im Betrachtungsjahr für 2024 liegen wir mit 7.897 Schadensfällen weiter unter der 8.000er-Marke", so Polizeidirektor (PD) Cord Stünkel als Leiter Einsatz der Polizeiinspektion Hildesheim im Rahmen der Vorstellung der Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2024 für den gesamten Landkreis Hildesheim und der Bundesautobahn. Von diesen 7.897 Unfällen waren 5.465 innerhalb und 1.633 außerhalb geschlossener Ortschaften; 799 wurden auf den Bundesautobahnen A7 und A39 im hiesigen Zuständigkeitsbereich aufgenommen.

Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden (VUSP) steigen an

Mit 189 folgenschweren Verkehrsunfällen, bei denen mindestens eine Person getötet oder schwerverletzt (über 24 Stunden in stationärer Behandlung) wurde, zeigt die Jahresstatistik bei 161 Unfällen zum Vorjahr einen Anstieg. "Sind die Unfälle mit tödlichem Ausgang nahezu gleichgeblieben, ergeben sich leider Steigerungszahlen bei denen mit schweren Verletzungen", so PD Stünkel.

Durch das Sachgebiet Verkehr wurden 10 Verkehrsunfälle mit insgesamt 11 Getöteten registriert und ausgewertet. Dazu sei angemerkt, dass bei einem Unfall auf der Bundesautobahn gleich zwei Todesopfer zu beklagen waren. Pressemeldung hierzu:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57621/5724643

"Jeder tödliche Verkehrsunfall mit seinen schicksalhaften Folgen und oft einhergehend mit schmerzlichem Verlust ist einer zu viel", so Cord Stünkel. "Diese tragischen Einzelfälle unterliegen unserer individuellen Betrachtung für weitergehende Verkehrssicherheits-maßnahmen".

Von den ganzjährig und uhrzeitenunabhängig verteilten Unfällen ereigneten sich sechs außerhalb geschlossener Ortschaften und vier auf der Bundesautobahn. Das Altersspektrum war von 19 bis 83 Jahre, auch waren je zwei Fußgänger und zwei Beifahrer als Todesopfer zu beklagen.

Mit 179 folgenreichen Verkehrsunfällen, bei denen mindestens eine Person schwerverletzt wurde, zeigt die Jahresstatistik bei 152 Unfällen im Vorjahr eine Erhöhung.

10 % aller Unfälle auf den Bundesautobahnen A 7 und A 39

Der Zuständigkeitsbereich der Autobahnpolizei erstreckt sich auf über 60 Kilometer auf den Bundesautobahnen A 7 und A 39 vom Autobahndreieck Hannover-Süd bis zur Anschlussstelle Seesen.

Von den Gesamtunfallzahlen wurden im letzten Jahr 799 Verkehrsunfälle (Vorjahr 706) und somit ca. 10 % aller Schadensfälle auf den Schnellstraßen aufgenommen.

"Im Gegensatz zum Jahr 2023 waren im letzten Jahr leider wieder Unfälle mit tödlichem Ausgang zu registrieren. Bei vier Zusammenstößen verstarben leider fünf Verkehrsbeteiligte", so PHK Günter Sievert vom Sachgebiet Verkehr.

Gerade Fahrten zur Nachtzeit bei wenig Verkehr sind monoton und ggf. einschläfernd. Das Fahren im ausgeschlafenen Zustand kann Unfälle verhindern. Bei drei der tödlichen Unfälle steht die Unfallursache "Übermüdung" im Verdacht.

Beim vierten Unfall mit einem Verstorbenen ist die Unfallursache "nicht angepasste Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn". Bei Streckenabschnitten ohne Geschwindigkeitsbeschränkungen sollte daher die Fahrgeschwindigkeit immer den örtlichen Begebenheiten anpasst werden.

Von den 799 Unfälle waren im Jahr 2024 genau 216 in Baustellenbereichen mit engen Fahrbahnen und Geschwindigkeitsbeschränkungen.

Bei einer der vielen Verkehrsüberwachungen der Polizei wurde am 18.01.2024, um 12.45 h, in einer Baustelle bei erlaubten 60 Km/h ein Mercedes-Fahrer mit Hannoveraner Kennzeichen mit vorwerfbaren 126 Km/h gemessen. Laut Bußgeldkatalog kam auf ihn ein Bußgeld von 600 Euro und ein Fahrverbot von 2 Monaten zu.

Starker Rückgang der Hauptunfallursache Geschwindigkeit

Die Jahresstatistik weist bei den Abstands-, Abbiege- und Vorfahrtsmissachtungen Nuancen von Veränderungen auf.

"Um fast 30% gingen erfreulicherweise die Verkehrsunfälle mit der Ursache einer erhöhten zulässigen oder nicht angepassten Geschwindigkeit zurück", so der Leiter Einsatz in seinem Resümee.

Im Jahr 2023 wurden mit der Unfallursache Geschwindigkeit noch 423 Verkehrsunfälle polizeilich aufgenommen. Für den Betrachtungszeitraum Januar bis Dezember 2024 gingen die Gesamtzahlen in diesem Bereich um fast 30% auf 326 zurück.

Trotz des Rückgangs waren leider drei Unfälle tödlich und bei 38 gab es schwerverletzte Verkehrsteilnehmende.

"Regelkonformität, gerade in Bezug auf die jederzeit richtig gewählte Geschwindigkeit, ist das A und O im Straßenverkehr. Wer rücksichtsvoll, vorausschauend und frei von Eile und Hektik fährt, trägt viel zur Verkehrssicherheit Aller bei", lautet ein Appell der Polizei Hildesheim.

Die ganzheitliche Verkehrsüberwachung im fließenden Verkehr obliegt der Polizei. Auch Geschwindigkeitsmessungen haben zur Senkung der Unfallzahlen bei der besagten Unfallursache beigetragen.

Bei polizeilichen Messungen wurden im gesamten Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Hildesheim im Jahr 2024 insgesamt 12.804 Fälle geahndet. Dabei waren 712 Verkehrsteilnehmende so schnell unterwegs, dass sie mindestens mit einem einmonatigen Fahrverbot rechnen müssen.

PD Stünkel in seinem Ausblick: "Trotz des Rückgangs der Unfallzahlen sind die festgestellten Geschwindigkeitsverstöße bei Kontrollen einfach zu hoch. Wir werden auch deshalb der Schwerpunktsetzung des Landes Niedersachsen intensiv nachkommen und Messungen vielerorts zu verschiedensten Zeiten durchführen".

Erstes Resümee mit Verkehrsbezug auf die Cannabis-Legalisierung

Nicht nur, aber auch wegen der Einführung des Konsumcannabisgesetzes (KCanG) im Sommer 2024 liegt ein Schwerpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei im Jahr 2025 bei der Hauptthematik "Fahrtüchtigkeit".

"Fahrtüchtigkeit zu Fahrtantritt ist elementar. Die geistige und körperliche Fähigkeit, ein Fahrzeug sicher zu führen, ist unverzichtbar und nicht verhandelbar", so die Hildesheimer Verkehrsexperten.

Im Zusammenhang mit dem neuen KCanG wurde im Verkehrsrecht lediglich der Grenzwert von 1,0 auf 3,5 ng/ml THC hochgesetzt und damit definiert, ab wann man nicht mehr fahrtüchtig ist und zumindest eine Verkehrsordnungswidrigkeit nach § 24 a StVG begeht.

Neue Gesetzesregeln erfordern auch eine Umstellung auf eine differenziertere statistische Erfassung und damit eine Abkehr von der bisherigen Zusammenfassung von Drogen- und / oder Medikamentenbeeinflussung, dies kann jedoch detailliert erst ab dem Jahr 2025 umgesetzt werden.

"Im gesamten Jahr 2024 sind die Unfallzahlen leicht gesunken und die kontrollbedingten folgenlosen Fahrten unter Drogen- und Medikamentenbeeinflussung gestiegen. Wegen der unterjährigen Einführung der Gesetzesänderung lässt sich auch in der Monatsbetrachtung noch kein definitiver Rückschluss auf erhebliche Steigerungszahlen und somit eine Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit ziehen", so der Leiter Einsatz.

Die Unfallzahlen unter Drogen- und / oder Medikamentenbeeinflussung gingen von 32 auf 29 im Jahr 2024 zurück, die folgenlosen Fahrten im Bereich der Straftaten- und Verkehrsordnungswidrigkeiten stiegen von 214 auf reale 241 Fälle.

Nach Einschätzung der Verkehrssicherheitsberater ist neben der Grundthematik viel Aufklärungsarbeit hinsichtlich der Frage zu klären, wann man nach legalem Konsum wieder fahrtüchtig ist.

In der Unfalllage spielt jedoch weiterhin die Unfallursache "Alkohol" eine übergeordnete Rolle. Die Unfallzahlen stiegen von 91 auf jetzt 98 an. Dabei wurde keine Person getötet, aber leider zehn Personen schwer verletzt.

Baumunfälle nur noch knapp über der 100er-Grenze

Bei einer Abnahme um 16 auf nur noch insgesamt 101 Schadensfällen sind die Unfälle durch Abkommen von der Fahrbahn und anschließender Kollision mit einem Baum in Stadt und Landkreis Hildesheim noch knapp über der 100er-Grenze.

Neben den Gesamtzahlen gingen auch die Verkehrsunfälle mit den schweren Folgen zurück: zu beklagen waren ein Unfalltoter (vorher vier) und 25 Schwerverletzte (vorher 27).

"Bäume springen leider nicht an die Seite - daher sollte man seinen Fokus immer auf die Fahrbahn legen und alle Tätigkeiten sein lassen, die von der erforderlichen Konzentration ablenken und zu einem Abkommen von der Fahrbahn führen können", so Cord Stünkel.

Neben einem möglichen Geschwindigkeitsdefizit kann Ablenkung z.B. durch Handy-Nutzung während der Fahrt eine Rolle spielen; wer nicht angeschnallt ist, wird durch einen Anprall aus welcher Ursache auch immer vermutlich schwerer verletzt.

Im Rahmen der repressiven Verkehrsüberwachung konnten im Jahr 2024 insgesamt 920 Handy- und 1.355 Gurtverstöße festgestellt werden.

Wildunfallzahlen auf einem Tiefststand

In der 10-Jahresbilanz wurde im Jahr 2024 mit 850 Wildunfällen knapp der niedrigste Wert registriert.

Übereinstimmend mit den Kooperationspartnern wie bspw. der Jägerschaften ist deutlich geworden, dass die Beeinflussung des Wildes gering bis gar nicht möglich bzw. messbar ist.

Cord Stünkel: "Umso mehr ist es wichtig, sein eigenes persönliches Wildunfallrisiko durch eine umsichtige Fahrweise zu minimieren und auch Warnschilder auf Wildwechsel ernst zu nehmen".

Gemischte Bilanz bei Zweiradfahrenden

"Für die Unfalllage mit Motorrad, Fahrrad oder E-Scooter ziehen wir eine gemischte Bilanz mit differenzierten Zahlen", so PD Stünkel.

In den Statistiken der Motorradfahrenden wird unterschieden in solchen unter oder gleich 125 ccm Hubraum (u.a. Leichtkrafträder) und welchen über 125 ccm Hubraum. Dazu bleibt festzustellen, dass jeweils ca. 75 % der Unfälle mit den "schweren Maschinen" erfolgen.

Bei den Motorrädern stiegen die Gesamtzahlen von 140 auf 156 Unfälle, wobei festzustellen ist, dass jeweils nur ca. 50 % der Schadensfälle außerhalb geschlossener Ortschaften und somit wahrscheinlich bei höheren Fahrgeschwindigkeiten passieren.

Bei den Leichtkrafträdern stiegen die Gesamtzahlen um vier auf 43 Stürze, dabei wurden in 2024 kein Kradfahrer tödlich und 7 schwerverletzt.

Mit den leistungsstärkeren Maschinen verunglückten 113 Lenkende (+11), wobei zwei Menschen verstarben und 30 sich schwer verletzten.

Laut den Hildesheimer Verkehrsexperten ist es gerade bei dieser Verkehrsbeteiligungsart wichtig, weg vom Schnellfahren hin zu einer Sicherheitskultur für alle zu kommen.

"Das Einhalten von Verkehrsregeln steigert nicht nur die Verkehrssicherheit durch weniger Unfälle, sondern auch das Wohlbefinden aller in Bezug auf die Lärmverursachung", so aus der Verkehrsabteilung. "Mit Kontrollen gerade an den stark von Motorfahrenden frequentierten Strecken werden wir weiterhin präventiv und repressiv tätig werden".

Bei den Fahrrädern, also den "normalen" Rädern und den Pedelecs, sind trotz eines starken Rückgangs der Gesamtzahlen in der Hildesheimer Statistik, die Zahlen bei den Verkehrsunfällen mit schwerem Personenschaden mit jeweils 29 zum Vorjahr gleichgeblieben.

Im Jahr 2024 wurden 265 Unfälle mit einem Fahrrad- und / oder einem Pedelec registriert (im Vorjahr 323), wieder gab es Konstellationen wie Radfahrer gegen Radfahrer bzw. Radfahrer gegen Pedelec.

Weder bei den Radfahrende noch bei den Pedelecs musste im Jahr 2024 ein Todesopfer beklagt werden. Bei den 225 Unfällen mit Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern wurden 20 und mit einem Pedelec bei 45 Unfällen neun Personen schwerverletzt.

"Es zeigt sich, dass man gerade bei einem Pedelec mit seinen spezifischen Eigenschaften und den problemlos erreichbaren höheren Fahrgeschwindigkeiten bei einem Unfall eher verletzt wird", so ihre Polizei.

Polizeilich werden alle Verkehrsbeteiligungsarten Kontrollen unterzogen. Im Jahr 2024 wurden 1.697 Fahrräder kontrolliert, von denen 565 technische Mängel aufwiesen. Bei 548 Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer wurden vielfältige Verstöße wie die Handy-Nutzung am Lenker oder Beleuchtungsdefekte geahndet. 263 Pedelec-Fahrerinnen bzw. Fahrer wurden kontrolliert, diese begingen 61 verschiedenste Verstöße - 9 Pedelecs wiesen technische Mängel auf.

Im letzten Jahr gab es 49 Verkehrsunfälle mit E-Scootern (+3 zum Vorjahr) im hiesigen Zuständigkeitsbereich, dabei wurden sieben Menschen schwer- und 24 leichtverletzt.

"E-Scooter sind Kraftfahrzeuge und für sie gelten die gleichen Grenzwerte bei Alkohol- oder Drogenbeeinflussung wie z.B. für PKW - incl. möglicher führerscheinrechtlicher Konsequenzen", so PD Stünkel. Bei Kontrollen in Stadt und Landkreis Hildesheim fuhren 31 Fahrzeugführerinnen bzw. Fahrzeugführer unter Alkohol- und sogar 68 unter Drogeneinfluss.

294 Strafverfahren wurden nach Kontrollen eingeleitet, weil für die E-Scooter keine Haftpflichtversicherung vorlag.

Verkehrsprävention ist ein Aufgabenschwerpunkt

Der Slogan "Sei wachsam!" wird nicht nur in der Kriminalitätsbekämpfung verwendet, sondern findet seine Wirkung auch in der Verkehrsprävention. Die Erhöhung der Sicherheit durch eigene Wachsamkeit auf den Straßen und die auch damit verbundene verantwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr ist das Ziel der Verkehrssicherheitsarbeit und richtet sich an alle Altersklassen, unabhängig ihrer individuellen Verkehrsbeteiligungsart.

"Wir bieten von klein bis groß, von jung bis alt, vielfältige Angebote der Verkehrserziehung und -aufklärung an" so PHK Christian Koplin als Verkehrssicherheitsberater der PI Hildesheim.

Das alterskonforme Erklären von Regeln und das Aufzeigen von möglichen Konsequenzen in Schulen aller Jahrgangsstufen oder bei Vorträgen und Aktionen vor Ort mit Gruppen aller sozialen Institutionen ist eine Kernaufgabe des Verkehrssicherheitsberaters und der Kontaktbereichsbeamten.

Abgerundet wird alles mit den Kooperationspartnern der Verkehrssicherheit wie der Deutschen Verkehrswacht Hildesheim e.V. bei Seminaren wie "Fit im Auto" oder "Fit mit dem Pedelec".

Fazit und Schwerpunktthemen im Jahr 2025

Die Verkehrsunfallstatistik für das Betrachtungsjahr 2024 wirft leicht gestiegene Gesamtunfallzahlen für den Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Hildesheim aus. Viele Unfalltypen weisen in den Vergleichszeiträumen schwankende Zahlen aus. Stark gesunkene Gesamtunfallzahlen bei den Fahrrad- und Pedelecfahrenden oder der Hauptunfallursache "Geschwindigkeit" stehen erhöhte Zahlen bei der Unfallfolge "schwerverletzt" gegenüber.

Auch im Jahr 2025 sind landesweit wieder die Fahrtüchtigkeit und die Geschwindigkeit Schwerpunkthemen der Verkehrssicherheitsarbeit. Dabei sind auch die Auswirkungen der Einführung des KCanG auf den Straßenverkehr weiter zu erhellen.

Mit einer ganzheitlichen Ausrichtung der Verkehrsprävention und der intensiven Durchführung von vielfältigen Verkehrskontrollen und Verkehrssicherheitswochen wird die Polizeiinspektion Hildesheim einer ihrer Kernaufgabe nachkommen, die Verkehrssicherheit in der Stadt und dem Landkreis Hildesheim und auf der Autobahn zu erhöhen.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jan Paul Makowski
Telefon: 05121-939104
E-Mail: pressestelle@pi-hi.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/

Original-Content von: Polizeiinspektion Hildesheim, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Polizeiinspektion Hildesheim
Weitere Meldungen: Polizeiinspektion Hildesheim