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BPOL-KS: "Vorsicht Taschendiebe!" - Bundespolizei an Wochenenden unterwegs in Zügen und Bahnöfen

BPOL-KS: "Vorsicht Taschendiebe!" - Bundespolizei an Wochenenden unterwegs in Zügen und Bahnöfen
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Kassel-Fulda-Gießen (ots)

Taschendiebe machen keinen Urlaub. Besonders in der Vorweihnachtszeit sind die Langfinger unterwegs. Damit die Kriminellen möglichst erfolglos bleiben und niemand zum Diebstahlopfer wird, sind an den beiden kommenden Wochenenden (30.11. - 03.12. / 07.12. - 10.12.) Bundespolizisten in Zügen und Bahnhöfen in Nord- Ost- und Mittelhessen unterwegs.

Anzutreffen sind die Kollegen in den Bahnhöfen Kassel-Wilhelmshöhe, Kassel Hauptbahnhof, Fulda, Gießen sowie auf den Zugverbindungen zwischen den Städten. Reisende werden durch direkte Ansprachen von Bundespolizisten zur Thematik Taschendiebstahl, Möglichkeiten des Selbstschutzes und der Gefahrenvorsorge informiert.

"Wir werden auf tatbegünstigende Verhaltensweisen aufmerksam machen und bei Bedarf einen Flyer zum Thema Taschendiebstahl überreichen!", sagte Polizeioberrat Rainer Paul, stellvertretender Leiter der Bundespolizeiinspektion Kassel.

Folgen sie uns hierzu auch auf unserem Twitterkanal @bpol_koblenz !

Lautsprecherdurchsagen in den Bahnhöfen Kassel-Wilhelmshöhe, Fulda und Gießen unterstützen die Präventionsmaßnahme der Bundespolizei.

Für Fragen rund um das Thema "Taschendiebstahl" steht Polizeioberkommissar Peter Dittel als Beauftragter für Kriminalprävention zur Verfügung (Tel. 0561/81616-1010 oder mobil 0173/5763291).

Die Bundespolizei rät:

"Ob Geschäftsmann, Student oder Rentner, jeden kann es treffen." Gänzlich vor Taschendieben schützen kann man sich nicht.

Beliebte Tricks beim Klauen sind Anrempeln der Opfer, Herbeiführen künstlichen Gedränges, absichtliches Beschmutzen der Bekleidung oder Auskunftsersuchen verschiedenster Art. Das Ziel der Diebe besteht darin, die ausgesuchten Opfer mittels der beschriebenen Methoden durch einen Täter abzulenken und durch einen Komplizen zu bestehlen.

Die wichtigsten Tipps gegen Taschendiebe: - Taschen mit der Verschlussseite zum Körper tragen

   -	In Gedrängen, wie beim Ein- und Aussteigen aus Zügen und 
unübersichtlichen Situationen noch mehr auf die Wertgegenstände 
achten
   -	Tasche, Handtasche oder Rucksack immer geschlossen halten und 
nie unbeaufsichtigt lassen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kassel
Heerstr. 5
34119 Kassel
Pressesprecher
Klaus Arend
Telefon: 0561/81616 - 1010
E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_koblenz

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Kassel, übermittelt durch news aktuell

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