Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer Dienststelle Pomellen mehr verpassen.

Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer Dienststelle Pomellen

BPOLI PW - GdpD POM: Bedrohung und Erschleichung von Leistungen im ICE

Pasewalk/ Anklam (ots)

Am Samstagmittag wurde die Leitstelle der Bundespolizei in Pasewalk durch die Notfallleitstelle der DB AG über eine Person im ICE 974 (Berlin- Stralsund) informiert, welche die Zugbegleiter mit einer Schere bedrohen soll. Hintergrund war die im Zug durchgeführte Fahrkartenkontrolle. Der Mann reiste ohne Fahrkarte und wollte den Zug trotz Aufforderung nicht verlassen. Daraufhin kam eine Streife der Bundespolizei zum Einsatz, welche mit Sonder- und Wegerechten von Greifswald zum Bahnhof Anklam verlegte. Zeitgleich kam auch eine Streife der Landespolizei zum Einsatz. Der ICE traf verspätet um 12:00 Uhr im Bahnhof Anklam ein. Bei Eintreffen der Streife der Bundespolizei war die Lage auf dem Bahnsteig sowie im ICE ruhig. Die Landespolizei hatte bereits die beschuldigte Person aus dem Zug geholt und gesichert. Es handelte sich dabei um einen 28- jährigen Deutschen. Bei der Durchsuchung der Sachen wurde das Tatmittel (Nagelschere) in seiner Jacke aufgefunden. Er muss sich jetzt wegen Bedrohung und Erschleichen von Leistungen verantworten.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer Dienststelle Pomellen, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer Dienststelle Pomellen
Weitere Meldungen: Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer Dienststelle Pomellen
  • 22.10.2024 – 08:49

    BPOLI PW - GdpD POM: Wieder Haftbefehle vollstreckt

    Pomellen/ Pasewalk (ots) - Eine 27- jährige Ukrainerin wurde gestern Nachmittag auf der BAB 11 in Pomellen als Mitreisende in einem FlixBus festgestellt und kontrolliert. Sie wies sich mit ihrem gültigen ukrainischen biometrischen Reisepass aus, in welchem ein gültiger deutscher Aufenthaltstitel enthalten war. Die fahndungsmäßige Überprüfung der Person ergab eines Fahndungsnotierung zur Festnahme/ ...

  • 21.10.2024 – 08:08

    BPOLI PW - GdpD POM: Unerlaubte Einreisen am Wochenende

    Pasewalk (ots) - Am Wochenende konnten insgesamt 10 Personen nach unerlaubter Einreise aufgegriffen werden. Am Samstag, gegen 07:00 Uhr, konnten in Löcknitz nach einem Bürgerhinweis am Bahnhof vier marokkanische Staatsangehörige, nach eigenen Angaben 16, 16, 17, 19 Jahre alt, festgestellt werden. Alle waren ohne aufenthaltslegitimierende Dokumente unterwegs. In den Vernehmungen gaben die Personen an, über die Belarus ...