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POL-PPWP: Aktionstag in Kaiserslautern - "NEIN zu Gewalt an Frauen" EINLADUNG zur Veranstaltungsreihe am 25. November 2015

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Kaiserslautern (ots)

Anlässlich des Internationalen Tag "NEIN zu Gewalt an Frauen" am Mittwoch, 25. November 2015, zeigt auch Kaiserslautern Flagge.

HINWEIS auf Live-Stream: Die Veranstaltung im Theodor-Zink-Museum kann im Internet ab 19 Uhr live unter www.polizei.rlp.de/westpfalz oder http://s.rlp.de/13s verfolgt werden.

Zur Veranstaltung am Mittwochabend, die sich mit der Thematik "Gewalt an Frauen durch Krieg, Flucht und Vertreibung" lädt das Kaiserslauterer Aktionsbündnis, bestehend aus Vertretern der Gleichstellungsstelle der Stadt Kaiserslautern, des Polizeipräsidiums Westpfalz, der Evangelischen Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft, der Frauenzuflucht, der Interventionsstelle (IST), des Caritas-Förderzentrums St. Christophorus, der Aids-Hilfe Kaiserslautern und der Serviceorganisation Soroptimist International (SI) Club Kaiserslautern, herzlich ein.

Die gesamte Veranstaltungsreihe steht unter der Schirmherrschaft von Dorothee Wüst, Dekanin des Kirchenbezirks Kaiserslautern, sowie von Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel und Elmar May, Leitender Kriminaldirektor, Behördenleiter des Polizeipräsidiums Westpfalz.

Zum Programm gehört ein Solidaritätszug durch die Innenstadt, ein gemeinsames Fahnenhissen sowie eine abendliche Informationsveranstaltung in der "Scheune" des Theodor-Zink-Museums in der Steinstraße 48 in 67655 Kaiserslautern statt. Am Abend wird Irene Alt, Ministerin für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz, auf dem Kaiserslauterer Weihnachtsmarkt - Bühne am Schillerplatz - erwartet.

Zum Thema "Gewalt an Frauen durch Krieg, Flucht und Vertreibung" wird die 30-jährige Diplom-Soziologin Vanessa Stibitz aus Frankfurt am Main zum Thema "Gewalterfahrung und Flucht" referieren. Im Jahre 2012 hat sie für ihre Diplomarbeit eine Forschung im Kakuma-Flüchtlingscamp im Nordwesten Kenias durchgeführt. Hierfür befragte sie vor allem weibliche Flüchtlinge zu ihren Gewalterfahrungen.

Abschließend ist eine Diskussionsrunde mit geladenen Gästen vorgesehen, die von Kriminalhauptkommissarin Angela Walz, Leiterin der Pressestelle des Polizeipräsidiums Westpfalz, moderiert wird.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westpfalz

Telefon: 0631-369-1080
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
http://s.rlp.de/dHz

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

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