POL-PPWP: Polizei geht verstärkt gegen Einbrecher vor Sicherheitskonzept setzt auf verstärkte Polizeipräsenz, Prävention und Bürgerbeteiligung
Zweibrücken (ots)
Die Polizei in Zweibrücken hat es sich zur Aufgabe gemacht, verstärkt gegen Einbrecher vorzugehen. In ihrem Sicherheitskonzept setzt sie unter anderem auf mehr Polizeipräsenz, Prävention und Bürgerbeteiligung.
Insbesondere diese Woche wurden im Stadtgebiet verstärkt Kontrollen durchgeführt und Zivilstreifen auf die Straße geschickt. Durch Unterstützungskräfte der Bereitschaftspolizei sind Info-Broschüren rund um das Thema "Einbruchschutz" an die Bevölkerung verteilt worden. Die Polizeiinspektion in Zweibrücken hält für interessierte Bürgerinnen und Bürger Flyer vor, die Hinweise enthalten, mit denen man sein Eigentum, egal ob Fahrzeug, Haus etc. wirksam schützen kann. Darüber können Broschüren mit Verhaltenstipps im Internet unter der Internetadresse http://www.polizei-beratung.de/medienangebot/diebstahleinbruch.html abgerufen werden. Außerdem wird auf das Angebot hingewiesen, dass das Beratungszentrum des Polizeipräsidiums Westpfalz in Kaiserslautern kostenlos Beratungen durchführt und auch gerne vor Ort kommt.
Wie der Polizei bekannt ist, suchen Täter gezielt ganze Straßenzüge nach unverschlossenen Fahrzeugen ab, um leicht Beute zu machen: So auch in Zweibrücken. Hier noch einmal sei der Hinweis erlaubt, sich zu vergewissern, ob der Wagen tatsächlich verschlossen ist. Außerdem sollten keine Wertgegenstände, Taschen etc. im Auto zurückgelassen werden, um Tatanreize für Langfinger zu liefern.
Bei der Bekämpfung der Einbruchskriminalität ist die Polizei auch auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Sie appelliert deshalb an die Bürgerinnen und Bürger verdächtige Beobachtungen der Polizei zu melden, nach dem Motto: Lieber einmal mal mehr als zu wenig. Außerdem sollte man sich nicht scheuen sofort die 110 zu wählen.
Kontakt zum Beratungszentrum - Zentrale Prävention beim Polizeipräsidium Westpfalz 67655 Kaiserslautern Parkstraße 11 (Ecke Hochsandstraße) Telefon: 0631 369 1444 Beratungszentrum.Westpfalz@polizei.rlp.de
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