POL-PPRP: Betrugsversuche gescheitert
Ludwigshafen (ots)
Am Montag wurden der Polizei Ludwigshafen zwei Fälle von WhatsApp-Betrug gemeldet.
Bereits am 04.02.2023 versuchte ein unbekannter Täter über 2000 Euro von einem 64-jährigen Ludwigshafener zu erbeuten, indem er sich auf der Chatplattform WhatsApp als dessen Tochter ausgab.
Am Mittag des 06.02.2023 erhielt eine 67-Jährige aus Ludwigshafen auf der Chatplattform WhatsApp eine Nachricht ihres vermeintlichen Sohnes. In dieser wurde sie zur Tätigung einer Überweisung in Höhe von 1700 Euro aufgefordert. In beiden Fällen flog der Betrugsversuch durch Nachfragen bei den echten Kindern auf und die Betrüger gingen leer aus.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
- Wenn Sie von Ihnen bekannten Personen unter einer unbekannten Nummer kontaktiert werden, speichern Sie die Nummer nicht automatisch ab.
- Fragen Sie bei der Ihnen bekannten Person unter der alten Nummer nach.
- Geldüberweisungen über WhatsApp und andere Messenger sollten immer misstrauisch machen und überprüft werden.
- Achten Sie auf die Sicherheitseinstellungen Ihres verwendeten Nachrichtendienstes.
- Sollten Sie eine solche Nachricht erhalten, informieren Sie Ihre örtlich zuständige Polizeidienststelle oder melden Sie den Sachverhalt über unserer Online-Wache: www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/.
- Unsere Präventionsexperten informieren unter der Tel.: 0621 963-1515, wie man sich am besten gegen Telefonbetrug schützen kann.
Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
Katrin Trüller
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
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