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POL-PDTR: Verkehrsunfallstatistik 2024 - Polizei Birkenfeld verzeichnet eine Zunahme bei Unfällen mit schwer- und leichtverletzten Personen.

Dienstbezirk Polizeiinspektion Birkenfeld (ots)

Analog der Vorjahre werden für den Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Birkenfeld die Zahlen anlässlich der Verkehrsunfallstatistik veröffentlicht. Eine positive Entwicklung ist im Hinblick auf die Gesamtunfallentwicklung zu verzeichnen. Die Unfallzahlen sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erneut zurückgegangen. Während im Jahr 2023 insgesamt noch 733 Verkehrsunfälle im Dienstbezirk der Polizei Birkenfeld aufgenommen wurden, waren es im Jahr 2024 nur noch 731 Unfallereignisse.

Eine ernüchternde Bilanz zieht die Polizei Birkenfeld bei Unfällen mit schwer- bzw. leichtverletzten Personen. Trotz eines Rückgangs der Gesamtunfallanzahl kam es zu einer Zunahme von Unfällen mit schweren Personenschäden (22 Unfälle). In der Rubrik der Unfälle mit Leichtverletzten stagnierte die Anzahl (2023 und 2024 jeweils 30 Unfälle). Bei 17 Unfällen in der Kategorie "Schwere Personenschäden" wurde je eine Person im Rahmen des Unfallgeschehens verletzt. Bei den weiteren fünf Unfällen waren jeweils mehrere verletzte Personen zu beklagen. In der Kategorie der Unfälle mit Leichtverletzten (30) wurden bei elf Unfällen mehrere Beteiligte verletzt; bei den übrigen Unfällen jeweils nur ein Unfallbeteiligter. Bei den insgesamt 53 Unfällen mit Personenschäden wurden 25 Personen schwer- sowie 40 Personen leichtverletzt. Im Jahr zuvor waren es bei 39 Unfällen mit Personenschäden lediglich neun Schwer- bzw. 40 Leichtverletzte.

Im Jahr 2024 musste die Polizei Birkenfeld erstmals seit 2022 wieder einen Verkehrsunfall mit einer tödlich verletzten Person (PkW-Beifahrerin bei einem Unfall auf der Bundesstraße 269 bei Rinzenberg) registrieren. Durch den Unfall wurde sowohl der Verursacher (PkW-Fahrer) als auch die PkW-Fahrerin des zweiten beteiligten Fahrzeugs schwerverletzt.

Hauptunfallursache bei Unfällen mit Schwerverletzten (hierzu zählen Personen, welche in Folge des Unfallereignisses länger als 24 Stunden stationär in einem Krankenhaus behandelt werden müssen) war im Jahr 2024 Geschwindigkeit (vier Unfälle), gefolgt von Vorfahrts-/Vorrangunfällen sowie Abbiegen/Wenden/Rückwärts-/Ein-/Ausfahren und falschem Verhalten gegenüber Fußgängern (alle jeweils drei Unfälle). Drei weitere Verkehrsunfälle sind auf sogenannte andere Fehler des Fahrzeugführers zurückzuführen. Bei jeweils einem Unfall war Ablenkung und mangelnder Sicherheitsabstand bzw. sonstige Gründe ursächlich.

In der Kategorie der Unfälle mit Leichtverletzten ist hingegen die Hauptunfallursache auf überhöhte Geschwindigkeit (sechs), mangelnden Sicherheitsabstand (sechs) sowie Fehler beim Abbiegen/Wenden/Rückwärts-/Ein-/Ausfahren (fünf) zurückzuführen.

Wildunfälle:

"Nach wie vor typisch für ländlich geprägte und stark bewaldete Regionen, zu denen insbesondere der Nationalparklandkreis Birkenfeld gehört, sind Wildunfälle. Nachdem im Jahr 2023 noch 320 Unfälle im Zuständigkeitsbereich der Polizei Birkenfeld verzeichnet wurden, waren es im Jahr 2024 hingegen 336 Unfälle (Steigerung um 5 Prozent). Dies entspricht knapp 46 Prozent aller Unfallereignisse."

Wildunfälle stellen ein nach wie vor andauerndes und durchaus schwerwiegendes Problem dar, welche entscheidende Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit zur Folge haben können. Die Unfälle treten unabhängig vom Fahrkönnen bzw. der Erfahrung der Verkehrsteilnehmer auf. Leider führten bis dato keine der im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen diskutierten und bundesweit angewandten Maßnahmen (Duftbarrieren, optische/akustische Reflektoren, Rückschnitt im Straßenrand) zu einer wirksamen Reduzierung der Wildunfälle. Grundsätzlich raten Polizei sowie Automobilverbände im Hinblick auf Vorkehrungen bzw. Vermeidung von Wildunfällen zu den nachfolgend aufgeführten Verhaltensregeln:

   -Reduzierung der Geschwindigkeiten in Waldgebieten und an 
unübersichtlichen Wald- oder Feldrändern
   -Erhöhte Vorsicht auf neuen Straßen durch den Wald (Wild ändert 
vertraute Wege kaum)
   -Wenn Wildtiere an oder auf der Straße auftauchen: Abblenden, 
kontrolliert und vorsichtig abbremsen und hupen
   -Mit Nachzüglern rechnen (Wildschweine, Rehe und andere Arten 
leben oft in Rudeln)
   -Wenn eine Kollision unvermeidbar ist: Besser ein kontrollierter 
Aufprall als unkontrolliertes Ausweichen
   -Im Ernstfall das Lenkrad festhalten, geradeaus fahren und dabei 
behutsam abbremsen

Verkehrsunfälle mit Flucht:

Die Anzahl der Verkehrsunfälle, bei welchen sich Beteiligte unerlaubt von der Unfallstelle entfernten, reduzierte sich auf 91 (Vorjahr: 121), was einem Rückgang von fast 25 Prozent entspricht. Bei 39 dieser Unfälle konnte der jeweilige Verursacher ermittelt werden, was einer Aufklärungsquote von knapp 43 Prozent entspricht. Damit konnte fast jede zweite Verkehrsunfallflucht aufgeklärt und dadurch eine Schadensregulierung für den Geschädigten herbeigeführt werden. "Das unerlaubte Entfernen vom Unfallort stellt eine Straftat dar." Daher appelliert die Polizei Birkenfeld an alle Verkehrsteilnehmer und Zeugen, bei entsprechenden Wahrnehmungen und Beobachtungen, welche zur Aufklärung einer derartigen Tat dienen könnten, die zuständige Polizei zu informieren. "Neben präventiven Maßnahmen werden wir auch weiterhin einen Schwerpunkt auf die Aufklärung dieser Taten legen. Zeugenhinweisen kommt dabei oftmals eine entscheidende Bedeutung zu. Die Polizei bittet die Bevölkerung, die jeweiligen Feststellungen mitzuteilen. Bitte unterstützen Sie uns, damit Geschädigte nicht auf ihrem Schaden sitzen bleiben müssen."

Hauptunfallursachen:

Abbiegen/Wenden/Rückwärts-/Ein- u. Ausfahren, Abstand sowie Geschwindigkeit In der Gesamtbetrachtung waren die vorgenannten Ursachen bei den meisten Verkehrsunfällen vertreten. 290 Unfälle sind auf diese drei Ursachenfelder zurückzuführen. Rund 18,5 Prozent (135 Unfälle) aller Verkehrsunfälle wurden aufgrund eines Fehlers beim Abbiegen/Wenden/Rückwärts-/Ein- und Ausfahren verursacht. Gegenüber dem Vorjahr (114 Unfälle) stieg die Anzahl in dieser Kategorie um 18,4 Prozent. Mit 129 Unfällen belegt die Ursache "Mangelnder Sicherheitsabstand" die zweithäufigste Ursache. Dies entspricht einem Gesamtanteil von 17,6 Prozent. Hier ist ebenfalls ein Anstieg um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr feststellbar (120 Unfälle). Bei der Unfallursache Geschwindigkeit hingegen ist ein erfreulicher Rückgang im Hinblick auf die Gesamtunfallzahlen feststellbar. Während im Vorjahr noch 51 Verkehrsunfälle aufgrund überhöhter Geschwindigkeit verursacht wurden, waren es im Jahr 2024 lediglich noch 26 Unfälle. Dies bedeutet eine Reduzierung um fast 50 Prozent. Die Polizei Birkenfeld wird auch künftig im Rahmen ihres Präventions- und Sicherheitskonzepts zur Vermeidung bzw. Eindämmung von Verkehrsunfällen an ausgewählten, potentiellen Gefahren- bzw. Unfallhäufungsstellen Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Hierzu werden eigene Kontrollen, unterstützend durch Beamte des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik sowie der Zentralen Geschwindigkeitsüberwachung des Polizeipräsidiums Trier, durchgeführt. Regelmäßige und konsequente Kontrollmaßnahmen der Polizei sollen dazu beitragen, die Zahl der Unfälle weiter zu reduzieren. "Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit stellt immer noch eine der Hauptunfallursachen dar. Höhere Geschwindigkeiten führen oftmals auch zu schwerwiegenderen Verletzungen. Halten Sie sich daher bitte dringend an die vorgegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen. Denken Sie nicht nur an sich, sondern auch an andere Verkehrsteilnehmer, passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Fahrbahn- und Witterungsverhältnissen an. Dies kann im Einzelfall auch Leben retten."

Von 15 auf 18 stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel, Alkohol, Übermüdung bzw. sonstiger körperlicher oder geistiger Mängel. In diesem Zusammenhang wurden bei einem "Alkoholunfall" eine Person schwerverletzt sowie bei einem weiteren Unfall eine Person leichtverletzt. Im Jahr 2024 mussten keine "drogenbedingten" Verkehrsunfälle registriert werden. Bei insgesamt fünf Verkehrsunfällen wurden diese aufgrund von körperlichen Mängeln (viermal Kreislaufprobleme/einmal Sekundenschlaf) bei den jeweiligen Fahrzeugführern drei Personen schwer- und zwei Personen leichtverletzt. Bei einem weiteren Verkehrsunfall (ohne Verletzte) war die Ursache auf die Einnahme von Medikamenten beim Fahrzeugführer und die damit verbundene Verkehrsuntüchtigkeit zurückzuführen. "Frühe Aufklärung und Prävention, aber auch konsequente Kontrollmaßnahmen bezüglich Alkohol und Drogen im Straßenverkehr sind ein wichtiger Bestandteil der polizeilichen Arbeit. Bei Fehlverhalten drohen den Verantwortlichen neben Versicherungsproblemen auch ein Fahrverbot, MPU sowie Geld- und im äußersten Fall sogar Freiheitsstrafen. Dessen sollte sich jeder Fahrzeugführer bzw. jede Fahrzeugführerin bewusst sein, bevor ein (Kraft-) Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr in Betrieb genommen wird."

Unfall - Risikogruppen:

Kinder

Im Erfassungszeitraum 2024 wurden vier Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Kindern registriert, wobei bei drei Unfällen eine aktive Verkehrsbeteiligung der Kinder (zweimal Fußgänger, einmal Fahrradfahrer, alle jeweils schwerverletzt) vorlag. Gegenüber dem Vorjahr (zwei Unfälle) stieg die Anzahl daher um 50 Prozent. Diesbezüglich verweist die Polizei Birkenfeld auf ihr bewährtes Verkehrssicherheitskonzept, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. In diesem Zusammenhang werden regelmäßig Präventionsveranstaltungen durchgeführt. Hierzu zählen u.a. die frühkindliche Verkehrserziehung in den elf Kindertagesstätten sowie die Radfahrausbildung in den vier Grundschulen sowie der Förderschule in der Verbandsgemeinde Birkenfeld. Das Angebot von sogenannten "Fahrrad-Aktionstagen" an den Grundschulen durch den örtlichen Verkehrssicherheitsberater der Polizei Birkenfeld soll dazu dienen, über die standardmäßige Radfahrausbildung hinaus die Handlungssicherheit von Kindern im öffentlichen Straßenverkehr zu erhöhen. Im Bereich von Schulen und Kindergärten werden weiterhin regelmäßig Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durchgeführt, um insbesondere die jüngsten Verkehrsteilnehmer zu schützen. Bezüglich der Thematik "Elterntaxis" wird durch entsprechende Aufklärung seitens der Schule (u.a. Anbringen von Bannern) und ggf. erforderlichen polizeilichen Überwachmaßnahmen ebenfalls Präventionsarbeit geleistet.

Junge Fahrer

Von 159 im Jahr 2023 auf 169 stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle unter der Beteiligung von jungen Fahrern im Alter zwischen 18 und 24 Jahren. Hierbei wurden bei vier Unfällen Personen schwer- und bei zehn Unfällen Personen leicht verletzt. Bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 269 bei Rinzenberg am 09.02.2024 (Frontalkollision zweier PkW) wurde eine Person unter Beteiligung eines "jungen Fahrers" getötet. Ca. 10 Prozent dieser Unfälle (17) wurden aufgrund eines Fehlers beim Abbiegen/Wenden/Rückwärts-/Ein- bzw. Ausfahren verursacht. Diese Ursache nimmt in der Gruppe der jungen Fahrer den Spitzenplatz ein. 16 Unfälle von "Jungen Fahrern" wurden aufgrund mangelndem Sicherheitsabstand verursacht. In diesem Zusammenhang sind auch mögliche Berührungspunkte zu den Ursachen "Geschwindigkeit" (elf Unfälle) sowie "Ablenkung" (drei Unfälle) zu sehen. Wird die Geschwindigkeit des Verkehrsteilnehmers zu hoch gewählt bzw. wird dieser durch äußere Faktoren - insbesondere die im heutigen Verkehrszeitalter immer mehr an Bedeutung gewinnenden technischen Einrichtungen im Fahrzeug wie z.B. Multimediasysteme oder mobile Endgeräte zur Kommunikation - abgelenkt, so ist das Risiko eines Verkehrsunfalls als durchaus hoch anzusehen. Polizei und Automobilverbände weisen darauf hin: Das Verbot gilt für alle elektronischen Geräte, die der Kommunikation, Information oder Organisation dienen: Es gilt daher auch für Smartphones, aber auch alle anderen Handys, Autotelefone, Tablet-Computer, Touchscreens, elektronische Terminplaner, E-Book-Reader, MP3-Player, Personal Computer, DVD- und Blu-Ray-Player, Smartwatches, Notebooks, Laptops, Diktier- und Navigationsgeräte, Fernseher, iPods und Abspielgeräte mit Videofunktion und Videobrillen (Virtual-Reality-Brille oder Google-Glass-Brille). Die Aufzählung der Geräte im Gesetz ist aber nicht abschließend und soll nur verdeutlichen, was unter elektronischen Geräten, die der Kommunikation, Information und Organisation dienen, zu verstehen ist.

Unfälle unter Beteiligung von Senioren

Mit knapp 19 Prozent oder 142 Verkehrsunfällen waren im Jahr 2024 Senioren (Verkehrsteilnehmer ab 65 Jahren) an der Unfallentwicklung beteiligt. Dabei wurde mit ca. 17 Prozent fast jeder fünfte Unfall aufgrund eines Fehlers beim Abbiegen/Wenden/Rückwärts-/Ein- bzw. Ausfahren verursacht. Typisch sind hierbei die sogenannten "Parkplatz-Unfälle", welche oftmals bei sogenannten "Rangiervorgängen" auftreten. Der Anteil in diesem Bereich lässt sich insbesondere durch die demografische Entwicklung im Landkreis Birkenfeld und den damit verbundenen, kontinuierlich gestiegenen Anteil der > 65-jährigen in den vergangenen Jahren erklären.

Fahrradfahrer

Im Jahr 2024 kam es zu insgesamt acht registrierten Verkehrsunfällen (Vorjahr: fünf) unter der Beteiligung eines Radfahrers, wobei bei fünf Unfällen die Radfahrer schwer- und bei zwei Unfällen leichtverletzt wurden. Bei vier dieser Unfälle mit jeweils verletzten Radfahrern wurde der Unfall durch den Fahrradfahrer verursacht. Die Gründe lagen hierbei bei Abbiegefehlern (zwei Unfälle), mangelndem Sicherheitsabstand (ein Unfall) sowie einem technischen Mangel (ein Unfall).

Motorisierter Zweiradverkehr

Im Bereich des motorisierten Zweiradverkehrs wurden neun Verkehrsunfälle (viermal schwer-, zweimal leichtverletzt) mit aktiver Beteiligung des Kradfahrers erfasst. Gegenüber dem Vorjahr (vier) ist hierbei ein Anstieg zu verzeichnen. Bei vier Unfällen wurde diese durch den Kradfahrer verursacht. Die Gründe lagen hierbei bei mangelndem Sicherheitsabstand, unangepasster Geschwindigkeit sowie zweimal bei sogenannten anderen Fehlern des Fahrzeugführers.

Fazit:

"Die Polizei Birkenfeld verfolgt als oberstes Ziel weiterhin die Minimierung von Verkehrsunfällen, insbesondere derjenigen mit (schweren) Personenschäden. Hierzu werden nach wie vor die Mittel Aufklärung, allgemeine Präventionsarbeit, aber auch die regelmäßige Verkehrsüberwachung zur Unfallbekämpfung eingesetzt. Neben der jährlich stattfindenden Jugendverkehrsschule in den Grundschulen der Verbandsgemeinde Birkenfeld werden weitere Verkehrsinformations- bzw. Präventionsveranstaltungen durchgeführt. Hierzu zählen insbesondere Veranstaltungen mit Schwerpunkt "Alkohol und Drogen im Straßenverkehr" an weiterführenden Schulen sowie neben regelmäßigen Geschwindigkeitsmessungen auch Kontrollen im Bereich der Tuning-/Poserszene sowie im Schwerlastverkehr."

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Birkenfeld
Wasserschiederstraße 33
55765 Birkenfeld
Ansprechpartner: PHK Markus Bolle
Telefon: 06782/991-72
Telefax: 06782/991-20
E-Mail: pibirkenfeld.verkehrssicherheit@polizei.rlp.de

https://www.polizei.rlp.de/die-polizei/dienststellen/polizeipraesidiu
m-trier/unsere-dienststellen/polizeidirektion-trier/polizeiinspektion
-birkenfeld

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