POL-PPMZ: Einbruchsopfer bedankt sich bei Beratungszentrum des Polizeipräsidium Mainz
Mainz (ots)
Nachdem er mit seiner Familie aus dem Urlaub zurückkam, stellte ein 49-jähriger Mainzer Einbruchsspuren an seinem Wohnhaus fest.
Erholt von einer einwöchigen Reise, kehrte die Familie montags aus ihrem Urlaub zurück und erkannte an der Hauseingangstür mehrere Hebel- und Aufbruchsspuren. Die Tür wies zwar Schäden auf, hielt den Aufbruchsversuchen des Täters jedoch stand. Auch das Schloss ließ sich noch betätigen. An zwei Fenstern konnte der Hausbesitzer ebenfalls Spuren von Einbruchsversuchen erkennen. Jedoch gelang es den Tätern auch hier nicht, in das Gebäude einzudringen. Nach der polizeilichen Aufnahme der Schäden und des Einbruchsversuchs wandte sich der Bretzenheimer schriftlich an das Beratungszentrum des Polizeipräsidiums Mainz. Nachdem er vor zwei Jahren eine Einbruchschutzberatung in seinem Wohnhaus, durch einen Polizeibeamten des Beratungszentrums, durchführen ließ, verstärkte er an erkannten Schwachpunkten seines Hauses den Einbruchschutz. In einem Gespräch sagte er später: "Das hat mich zwar 600,- EUR gekostet, aber ich bin sicher, dass die empfohlenen Verstärkungen, insbesondere an der Hauseingangstür und den beiden Fenstern, einen Einbruch verhindert haben. Diese Investition ist es mir wert, jetzt nicht unter den emotionalen Folgen eines Einbruchs zu leiden!" Verwundert war er jedoch darüber, dass die Täter, die einwöchige Abwesenheit der Familie bemerkten, obwohl das Familienauto vor der Tür stand. Offensichtlich beobachteten sie, dass im Anwesen kein Licht und keine Veränderung zu erkennen war. Diese positive Erfahrung will der Familienvater jetzt dazu nutzen, den Schutz seines Hauses zu erweitern und automatische Schaltungen für Licht und Rollläden installieren. In seinem Schreiben bedankte er sich ausdrücklich für diese Einbruchschutzberatung und empfiehlt, dieses Angebot unbedingt anzunehmen.
Das Beratungszentrum des Polizeipräsidiums Mainz ist unter "Zentrale Prävention Mainz" im Internet zu finden. Beratungsanfragen können per Mail an beratungszentrum.mainz@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06131-653390 vereinbart werden.
Wer sich selbst informieren möchte, findet vielfältige Informationen zu allen Präventionsthemen der Polizei unter Polizei-Beratung.de.
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