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Bundespolizeiinspektion Rostock

BPOL-HRO: Gefährliche Körperverletzung am Bhf. Laage.

Rostock (ots)

Am Abend des 19.10.2024 kam es in der S-Bahn-Linie S3 am Bahnhof Laage zu einer Körperverletzung, bei der eine Person verletzt wurde. Die Notfallleitstelle der DB AG informierte um 22:36 Uhr die Bundespolizeiinspektion Rostock.

Am Einsatzort klärten die Einsatzkräfte der Bundespolizei gemeinsam mit der Landespolizei den Sachverhalt auf. Der Geschädigte wurde von Rettungskräften medizinisch versorgt, nachdem er zuvor von einer Gruppe Jugendlicher verbal provoziert und mehrfach geschlagen worden war. Die Täter flohen anschließend zurück in die S-Bahn.

Die Bundespolizei konnte vor Ort fünf Tatverdächtige im Alter von 15 bis 19 Jahren identifizieren. Die Jugendlichen haben unterschiedliche Staatsangehörigkeiten: Einer besitzt die syrische, ein weiterer die irakische und einer die afghanische Staatsangehörigkeit. Bei zwei der Tatverdächtigen ist die Staatsangehörigkeit offiziell ungeklärt.

Es wurde ein Strafverfahren gegen die fünf Personen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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