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Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

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  • 17.06.2009 – 11:13

    Einkommensmobilität - Arbeit ermöglicht Aufstieg

    Köln (ots) - Wer in Deutschland ein geringes Einkommen bezieht, hat es einigermaßen schwer, aus dieser Situation herauszukommen: Nur für ein Drittel der Menschen, die im Jahr 2003 zur untersten Einkommensschicht gehörten, sah es 2007 besser aus. Dabei schafften von den Arbeitslosen sogar nur 28 Prozent den Aufstieg in eine ...

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  • 10.06.2009 – 10:44

    Arbeitskosten - Der Staat bremst nicht mehr

    Köln (ots) - Die Arbeitskosten sind im vergangenen Jahr weiter gestiegen, wenn auch mit maßvollem Tempo: Im westdeutschen Produzierenden Gewerbe betrugen die Arbeitskosten je Vollzeitkraft 56.090 Euro und somit 2,2 Prozent mehr als im Jahr 2007. Die Kosten lagen damit um 29,9 Prozent über dem durchschnittlichen Bruttojahresverdienst von 43.160 ...

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  • 09.06.2009 – 12:32

    Büroimmobilien - Rezession drückt Nachfrage

    Köln (ots) - Die Wirtschaftskrise macht sich auch auf dem deutschen Büroimmobilienmarkt bemerkbar. Dies zeigt der Büroimmobilienbedarfsindex (BIBIX) des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, der die Entwicklung der Nachfrage nach Büroraum anhand der Arbeitslosenzahlen sowie der offenen Stellen für Bürokräfte ermittelt. Über alle ...

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  • 08.06.2009 – 10:48

    Bundeswettbewerb der JUNIOR-Schülerfirmen - Sieg mit Solartauschbörse

    Köln (ots) - Die Gewinner kommen aus Niedersachsen: Mit ihrer Geschäftsidee "Erstellung und Promotion einer Solartauschbörse sowie Produktion eines Solar-Spiels" haben die Schüler des Gymnasiums am Silberkamp in Peine die hochkarätigen Juroren aus Politik und Wirtschaft überzeugt und den ...

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  • 04.06.2009 – 10:51

    Sozialversicherungen - Reformvorschläge kaum hilfreich

    Köln (ots) - Der Vorwurf, Gutverdiener würden sich der Solidarität der gesetzlichen Sozialsysteme entziehen, ist nicht haltbar - sie finanzieren vielmehr die Umverteilung wesentlich mit. Dies zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Danach zahlten die 30 Prozent der Haushalte mit den höchsten Einkommen im Jahr 2007 ...

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  • 28.05.2009 – 11:47

    Immobilienmärkte - Demografie wirkt sich aus

    Köln (ots) - Berlin, München, Düsseldorf und weitere vier Großstädte können aus demografischen Gründen bis zum Jahr 2025 mit einer steigenden Wohnflächennachfrage rechnen. Das hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) aufgrund von offiziellen Bevölkerungsprognosen ermittelt. München muss wegen der vielen Zuzügler in den ...

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  • 12.05.2009 – 11:18

    Mittel- und Osteuropa - West-Aufträge bleiben aus

    Köln (ots) - Die Wirtschaften Polens, Ungarns, Tschechiens und der Slowakei leiden besonders unter der Wirtschafts- und Finanzkrise. Ein Grund dafür ist die enge Verflechtung der osteuropäischen Volkswirtschaften mit dem Westen, denn ein Großteil der früheren Exportzuwächse Osteuropas ließ sich auf importierte Vorleistungen aus dem Westen ...

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  • 05.05.2009 – 12:06

    Hochschulfinanzierung - Jedes fünfte Unternehmen aktiv

    Köln (ots) - Deutschlands Unternehmen tun mehr für die Hochschulen, als die amtliche Statistik abbildet. Sachspenden wie Laborausstattungen oder kostenlose Softwarelizenzen werden ebenso wenig erfasst wie die Mitwirkung in der Lehre und die Unterstützung der Studenten durch Praktika und Stipendien. Im Jahr 2008 hat sich jeder fünfte ...

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  • 04.05.2009 – 11:36

    Konjunktur - Ein Minus von 4½ Prozent

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft bekommt die weltweite Rezession schmerzlich zu spüren. Laut Frühjahrsprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) wird das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2009 um gut 4½ Prozent sinken und 2010 allenfalls um ½ Prozent zulegen. Die Krise spiegelt sich auch in der aktuellen IW-Konjunkturumfrage ...

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  • 22.04.2009 – 10:42

    Finanzmarktreform - Nach der Krise ist vor der Krise

    Köln (ots) - An den Geldmärkten nimmt die Anspannung ab. Der Zinssatz für unbesicherte Interbankenkredite mit dreimonatiger Laufzeit lag Mitte April nur noch um rund 60 Basispunkte über dem entsprechenden Zinssatz für besicherte Kredite. Im Oktober 2008 wurde ein Maximalwert von 182 Punkten erreicht. Außerdem bunkern die Banken weniger ...

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  • 21.04.2009 – 11:01

    Deutsche Industrie - Chancen durch Megatrends

    Köln (ots) - Auch wenn die Wirtschaftskrise vielen Unternehmen derzeit das Leben schwer macht - die deutsche Industrie ist fit wie nie zuvor und hat alle Chancen, in den nächsten Jahrzehnten von den weltweiten Megatrends zu profitieren. So begünstigt beispielsweise die Globalisierung unter anderem deshalb die deutschen Warenlieferanten, weil ...

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  • 08.04.2009 – 10:25

    Fachkräfte - Auch in Krisenzeiten knapp

    Köln (ots) - Die aktuelle wirtschaftliche Talfahrt macht auch vor hochqualifizierten Beschäftigten nicht halt. Doch gerade MINT-Fachkräfte - Mathematiker, Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker - bleiben am Arbeitsmarkt begehrt. So waren im März 2009 lediglich gut 83.000 Fachkräfte aus dem MINT-Bereich arbeitslos gemeldet. Für ...

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  • 01.04.2009 – 10:50

    Weltwirtschaftsordnung - Neue globale Institution ist nötig

    Köln (ots) - Auf dem morgigen Weltfinanzgipfel werden die Vertreter der G20 eine neue Balance zwischen freiem Markt und staatlicher Kontrolle zu finden suchen. Konkret geht es beispielsweise darum, die Risikovorsorge der Banken so zu gestalten, dass diese in guten Zeiten Reserven anlegen müssen und damit eine exzessive Kreditvergabe verhindert ...

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  • 24.03.2009 – 12:10

    Exporte - Kein Nachfrageschub durch Ölländer

    Köln (ots) - Die deutsche Exportwirtschaft hat in den vergangenen vier Jahren kaum von den höheren Einnahmen der rohstoffreichen Länder profitiert. Die deutschen Warenausfuhren in die Rohstoffländer stiegen seit Beginn der Preishöhenflüge im Jahr 2004 bis 2007 um jahresdurchschnittlich 10,4 Prozent. Im Vergleichszeitraum von 1995 bis 2004 ...

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  • 09.03.2009 – 11:32

    Europäische Währungsunion - Ungleichgewichte bedrohen Euro

    Köln (ots) - Die Europäische Währungsunion steht vor ihrer größten Belastungsprobe - Staatsbankrotte und sogar Austritte einzelner Länder scheinen nicht mehr völlig ausgeschlossen. Diese Zuspitzung ist zwar auch eine Folge der Finanzkrise, die wahre Ursache sind jedoch beträchtliche wirtschaftliche Ungleichgewichte innerhalb des ...

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  • 04.03.2009 – 11:23

    Arbeitskämpfe - Viele werden nicht registriert

    Köln (ots) - In internationalen Arbeitskampfvergleichen zählt Deutschland zu den Ländern mit den wenigsten streikbedingten Arbeitsausfällen. Zwischen 2000 und 2007 gingen pro Jahr durch Streiks und Aussperrungen lediglich fünf Arbeitstage je 1.000 Arbeitnehmer verloren, in Frankreich waren es 103 und in Kanada sogar 164 Tage. Die große ...

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  • 03.03.2009 – 11:29

    Ostdeutschland - Lichtblick Industrie

    Köln (ots) - Ostdeutschland ist wirtschaftlich oft noch ein erhebliches Stück entfernt vom westdeutschen Niveau. So lag 2008 im Jahresmittel die Arbeitslosenquote zwischen Ostsee und Erzgebirge bei 13,1 Prozent, während zwischen Sylt und Schwarzwald nur 6,4 Prozent der Erwerbspersonen keinen Job hatten. Ein Lichtblick ist indes die ...

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  • 26.02.2009 – 09:52

    Ausländerintegration - Meist Fehlanzeige

    Köln (ots) - Ausländische Mitbürger sind quer durch die Bundesrepublik Deutschland unzureichend sozioökonomisch integriert. Sie sind öfters arbeitslos als die deutsche Bevölkerung, verdienen weniger und hinken beim sozialen Status hinterher. Zu diesem Ergebnis kommt der Integrationsmonitor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ...

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  • 24.02.2009 – 10:45

    Haushaltshilfen - Vieles läuft schwarz

    Köln (ots) - Fast jeder dritte Deutsche hat im Jahr 2007 Arbeiten ohne Rechnung vergeben und dafür im Schnitt etwa 1.000 Euro bezahlt. Das hat eine Umfrage für das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ergeben. Vor allem handwerkliche Leistungen werden gerne schwarz erbracht. Aber auch familienunterstützende Dienstleistungen wie Putzen, ...

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  • 18.02.2009 – 12:07

    Berufsausbildung versus Bachelor - Gemeinsam gute Perspektiven

    Köln (ots) - Sorgen, die neuen Bachelorstudiengänge könnten die duale Berufsausbildung verdrängen, sind weitgehend unbegründet. Dies zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag des Bundes-ministeriums für Wirtschaft und Technologie. Demnach eröffnen beide Qualifikationswege gute berufliche Perspektiven. ...

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  • 10.02.2009 – 11:58

    Kündigungsschutzgesetz - 7,5 Milliarden Euro Kosten

    Köln (ots) - Die Regelungen des Kündigungsschutzes kosten die Wirtschaft hierzulande 7,5 Milliarden Euro pro Jahr. Allein die Aufwendungen rund um Arbeitsgerichtsverfahren im Rahmen eines Kündigungsschutzprozesses belaufen sich auf jährlich 975 Millionen Euro. Abfindungszahlungen, auf die sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer einigen, schlagen ...

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  • 28.01.2009 – 10:10

    Immobilien - Wohngebäude schützen vor Inflation

    Köln (ots) - Direktanlagen in Immobilien verhindern weitgehend eine Entwertung des Vermögens durch die Inflation. In Deutschland etwa erzielten Investitionen in Einzelhandelsflächen von 1998 bis 2007 eine durchschnittliche Rendite aus der Wertsteigerung sowie dem Einkommenszuwachs aus Vermietung und Verpachtung von rund 51 ...

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  • 26.01.2009 – 10:55

    Betriebliche Weiterbildung - Die 27-Milliarden-Euro-Investition

    Köln (ots) - Die Firmen in Deutschland investieren kräftig in das Know-how ihrer Mitarbeiter. Wie aus der aktuellen Weiterbildungserhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervorgeht, haben sich im Jahr 2007 fast 84 Prozent aller Unternehmen in der betrieblichen Weiterbildung engagiert. Von den Betrieben mit 250 und mehr ...

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  • 14.01.2009 – 10:33

    Sozialstaat - Die Kostenübernahme-Falle

    Köln (ots) - Den Bürgern in schwierigen Situationen wieder auf die Beine zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe des Sozialstaats. Doch manch eine Hilfe demotiviert die Empfänger eher als sie dazu anzuspornen, selbst in eine bessere Zukunft zu investieren. Ein Beispiel liefert das Thema Wohnen. So sind die Regelungen zur Wohnkostenübernahme für ...

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  • 07.01.2009 – 10:17

    Umverteilung - Einkommensarmut gedrittelt

    Köln (ots) - Anders als die öffentliche Diskussion manchmal vermuten lässt, erfüllt der Sozialstaat in Deutschland nach wie vor seine Aufgaben. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt vor allem, dass massiv von oben nach unten umverteilt wird. So erhielten jene 30 Prozent der Bundesbürger mit den niedrigsten am ...

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  • 06.01.2009 – 10:17

    Vorruhestand - Sparpotenzial von bis zu 4 Milliarden Euro

    Köln (ots) - Der Staat fördert den vorzeitigen Ausstieg aus dem Erwerbsleben mit einer Reihe von Maßnahmen - von der Aufstockung der Altersteilzeitbezüge bis zum verlängerten Arbeitslosengeld-I-Bezug für Ältere. Angesichts des Fachkräftemangels ist dies kontraproduktiv und vor allem teuer - die Steuer- und Beitragszahler mussten hierfür ...

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  • 02.01.2009 – 10:19

    IW-Direktor zur Wirtschaftspolitik Drei Maßnahmen gegen die Krise

    Köln (ots) - Um der außergewöhnlichen Rezession zu begegnen, "ist ein Konjunktur-paket notwendig, das schnell und kräftig zugleich wirkt, nachhaltig ist und wachstumspolitischen Erwägungen nicht widerspricht." Dies betont Professor Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen ...

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  • 29.12.2008 – 11:28

    IW-Verbandsumfrage 2009 - Pessimismus herrscht vor

    Köln (ots) - "Die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise drückt nun auch der Konjunktur in Deutschland ihren Stempel auf. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich deutlich eingetrübt, und auch dem neuen Jahr blicken viele Branchen mit Sorgen entgegen." So fasst Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft ...

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  • 16.12.2008 – 10:58

    Pflegesektor - Beschäftigtenzahl verdreifacht sich bis 2050

    Köln (ots) - Im vergangenen Jahr arbeiteten in Deutschland gut eine halbe Million Menschen im Pflegesektor. Allein seit dem Ende der neunziger Jahre hat sich die Zahl der Beschäftigten im Pflegebereich um annähernd 30 Prozent erhöht. Und auch in Zukunft dürfte die Branche ein Jobmotor in der Bundesrepublik sein - bis 2050 wird sich die ...

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  • 09.12.2008 – 10:52

    Euro - Gegen die Krise gewappnet

    Köln (ots) - Zehn Jahre nach seiner Einführung hat sich der Euro auf den internationalen Kapitalmärkten erfolgreich etabliert. Fast die Hälfte aller für den internationalen Markt bestimmten Anleihen lautet inzwischen auf Euro - der Dollar hat hingegen nur noch einen Anteil von gut einem Drittel. Bevor der Euro kam, dominierte der Dollar das Geschehen mit 39 Prozent, während nur rund 27 ...

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