Follow
Subscribe to Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

Filter
  • 26.04.2005 – 11:03

    Berufsausbildung - Mehr als 70.000 Lehrlinge rüsten auf

    Köln (ots) - Die duale Berufsausbildung geht inzwischen in vielen Bereichen weit über die Mindestanforderungen der Ausbildungsordnungen hinaus. Mehr als 70.000 Lehrlinge lassen sich in den Unternehmen selbst, an Berufsschulen, Kammern, Akademien oder privaten Bildungseinrichtungen zusätzliche Qualifikationen vermitteln, wobei anfallende Mehrkosten in ...

    One document
  • 20.04.2005 – 11:06

    IW-Reformbarometer - Wackliges Frühjahrshoch

    Köln (ots) - Die Regierungserklärung von Bundeskanzler Schröder sowie die Vereinbarungen des Job-Gipfels vom 17. März haben dem IW- Reformbarometer Auftrieb verliehen. Der Indikator – ein Gemeinschaftsprojekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und des Magazins Wirtschaftswoche – legte im ...

    One document
  • 19.04.2005 – 12:21

    Mitbestimmung - Deutschland muss abspecken

    Köln (ots) - Viele der in Deutschland umfassend ausgebauten Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer werden den Bedingungen einer globalisierten Wirtschaft nicht mehr gerecht. So können sich europäische Unternehmen, die zu Hause nicht der Mitbestimmung unterliegen, künftig in Deutschland niederlassen, ohne den hiesigen Regeln ...

    One document
  • 12.04.2005 – 10:05

    Innovationen - Erfolgsrezept für Wachstum

    Köln (ots) - Auch in entwickelten Industrieländern kann die Wirtschaft noch kräftig wachsen – sofern das Innovationsklima stimmt. Dies zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Danach kommen in Ländern wie den USA, Schweden oder Finnland die Unternehmen schnell zu Erfindungen und entwickeln daraus marktfähige ...

    One document
  • 11.04.2005 – 11:16

    Konjunktur - Export bleibt Zugpferd

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft sieht im Frühjahr 2005 ihre Lage sowie die weite-re Geschäftsentwicklung etwas kritischer als noch im vergangenen Herbst. Übertriebene Konjunktursorgen sind gleichwohl fehl am Platz. Dies geht aus der Befragung von 1.495 Unternehmen durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor. Danach vermelden 29 ...

    One document
  • 01.04.2005 – 08:25

    Unternehmer-Hartz - Mindestgewinn statt Mindestbesteuerung

    Köln (ots) - Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat vor dem Hintergrund der ungebrochenen Pleitewelle vorgeschlagen, auch Unternehmen in die Hartz-IV-Regelungen einzubeziehen. Firmen, die zu wenig Gewinn machen, sollen vom Staat einen Zuschuss erhalten. Eine solche Form der negativen Gewinnsteuer müsste sich an der Umlaufrendite ...

    One document
  • 23.03.2005 – 10:55

    Urlaubs- und Feiertage - Lohnfortzahlung kostet 120 Milliarden Euro

    Köln (ots) - In puncto bezahlte Freizeit haben die großen osteuropäischen EU- Länder auf den ersten Blick keinen wesentlichen Standortvorteil gegenüber Deutschland. Zwar gab es im Westen der Bundesrepublik im vergangenen Jahr 39 Urlaubs- und Feiertage – und damit mehr als in allen anderen ...

    One document
  • 22.03.2005 – 11:17

    Europäische Währungsunion - Frühzeitige Erweiterung birgt Risiken

    Köln (ots) - Gemessen an den Maastrichter Konvergenzkriterien sind die neuen mittel- und osteuropäischen EU-Mitglieder schon heute recht fit für den ab 2007 anvisierten Beitritt zur Währungsunion. Zwar erfüllt bisher nur Litauen alle vier Kriterien – ein maßvolles Haushaltsdefizit sowie eine ...

    One document
  • 08.03.2005 – 12:04

    Rohstoffe - Öl nur selten ein Wachstumsmotor

    Köln (ots) - Trotz der zuletzt stark gestiegenen Rohölpreise hat der Energieträger in den vergangenen Jahren nur in wenigen Förderländern die Wirtschaft angekurbelt. Zwar legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Oman zwischen 1980 und 2002 jährlich im Schnitt um 6,4 Prozent zu, in Indonesien um 4,8 Prozent und in Norwegen um 3,1 Prozent. In Libyen ...

    One document
  • 07.03.2005 – 11:54

    Hartz IV - Arbeitslosigkeit um bis zu 500.000 überzeichnet

    Köln (ots) - Die vermutliche Praxis der Kommunen, auch nicht erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger an die Bundesagentur für Arbeit zu überstellen, hat sich entscheidend auf die Arbeitslosenstatistik ausgewirkt. Ohne die schätzungsweise bis zu 500.000 kranken, behinderten, allein erziehenden und in einer Berufsausbildung stehenden ALG-II-Empfänger ...

    One document
  • 15.02.2005 – 16:05

    Konjunktur – IW korrigiert Prognose für 2005 auf 1,5 Prozent

    Köln (ots) - Aufgrund der neuen, unerwartet schlechten Daten des Statistischen Bundesamtes zum Wirtschaftswachstum 2004 revidiert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) seine Konjunkturprognose. Demnach ist für das Jahr 2005 nur noch ein Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts von etwa 1,5 Prozent zu erwarten. Im Herbst des vergangenen ...

    One document
  • 15.02.2005 – 11:18

    Industrieförderung Ost - 25 Milliarden Euro meist sinnvoll genutzt

    Köln (ots) - Mit der „Gemeinschaftsaufgabe zur Förderung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ unterstützen Bund und Länder seit 1990 vor allem Unternehmensinvestitionen in den ostdeutschen Regionen. Insgesamt flossen in den vergangenen 15 Jahren 31 Milliarden Euro Richtung Osten – und nur etwas ...

    One document
  • 10.02.2005 – 12:36

    Arbeitsvermittlung - Nur noch jeder fünfte neue Job durch Arbeitsagenturen

    Köln (ots) - Die im Jahr 2002 angelaufenen Bemühungen der Arbeitsagenturen, mehr Arbeitslose in Lohn und Brot zu bringen, sind zumindest bislang ohne greifbaren Erfolg geblieben. Die Vermittlungsquote hat sich in den vergangenen zwei Jahren sogar fast halbiert. Nur noch 18 Prozent aller zuvor ...

    One document
  • 02.02.2005 – 10:04

    Krawatten - Karneval kurbelt den Verkauf kaum an

    Köln (ots) - Deutschlands Krawattenherstellern kann das närrische Treiben an den kommenden Tagen allenfalls ein müdes Lächeln entlocken. Einer – augenzwinkernden – Schätzung des Branchenverbands zufolge heißt es in den Karnevalshochburgen an Weiberfastnacht höchstens für 200.000 Binder: schnipp, schnapp, ab. Da neun von zehn ohnehin in die ...

    One document
  • 01.02.2005 – 13:03

    Lehrstellen - Betriebe legen gut 4 Prozent drauf

    Köln (ots) - Die Lage am Lehrstellenmarkt hat sich deutlich entspannt. Bis Ende September 2004 wurden 573.000 neue Ausbildungsverträge geschlossen – knapp 3 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit stieg die Zahl der Neuverträge zum ersten Mal seit 1999 wieder an – nicht zuletzt aufgrund des im vergangenen Jahr vereinbarten Ausbildungspaktes. Dank der ...

    One document
  • 18.01.2005 – 11:10

    Humankapital - Das 3.750-Milliarden-Euro-Wissen

    Köln (ots) - Qualifizierte Arbeitnehmer sind das A und O, um im globalen Wettbewerb mithalten zu können. Genauere Zahlen darüber, was das Know-how der Bevölkerung wert ist, fehlten bislang allerdings weitgehend. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat nun die direkten Ausbildungskosten sowie die indirekten Kosten in Form von entgangenem ...

    One document
  • 12.01.2005 – 11:20

    EU-Kohäsionspolitik - Fast 60 Prozent der Hilfen nur hin und her geschoben

    Köln (ots) - Die Europäische Union fördert mit großem Aufwand ihre Regionen, um den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in der Gemeinschaft zu verbessern. Von 2007 bis 2013 sollen für die Kohäsionspolitik laut einem Vorschlag der EU-Kommission nahezu 375 Milliarden Euro ausgegeben ...

    One document
  • 04.01.2005 – 11:05

    IW-Direktor zur Wirtschaftspolitik - Mit einer Agenda 2005 den Reformweg weitergehen

    Köln (ots) - „Wir haben 2004 wirtschaftspolitisch einen halben Schritt gewagt. Das ist mehr als in den Jahren zuvor, aber zu wenig, um die Zukunft zu gewinnen.“ Diese Position vertritt Professor Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), in seinem Ausblick auf das ...

    One document
  • 30.12.2004 – 11:18

    Südasien - Flutregion liefert 2 Prozent der deutschen Warenimporte

    Köln (ots) - Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und der von der Flutkatast- rophe betroffenen südasiatischen Region hält sich in relativ engen Grenzen. Im Jahr 2003 stammten lediglich rund 2 Prozent der deutschen Warenimporte aus Bangladesch, Indien, Indonesien, Malaysia, die Malediven sowie Sri Lanka und Thailand. Die Bundesrepublik verkaufte ...

    One document
  • 29.12.2004 – 12:07

    IW-Verbandsumfrage 2005 - Konjunkturfunke springt auf Investitionen über

    Köln (ots) - „Der begonnene wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland setzt sich im Jahr 2005 fort“, fasst IW-Direktor Michael Hüther die traditionelle Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zusammen. Danach schätzen 22 der 43 befragten Wirtschaftsverbände die Stimmung ...

    One document
  • 15.12.2004 – 09:57

    Unternehmerische Rahmenbedingungen - Deutschland nur auf Platz 24

    Köln (ots) - Die Voraussetzungen für unternehmerischen Erfolg sind in Deutschland alles andere als günstig. Laut einem vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) auf der Basis von Weltbankdaten ermittelten Ranking bieten Neuseeland, Singapur und die USA im Jahr 2004 die besten Rahmenbe-dingungen für Unternehmen, gefolgt von Kanada, ...

    One document
  • 14.12.2004 – 11:25

    Bildungsmonitor Deutschland - Bayern und Baden-Württemberg vorn

    Köln (ots) - Mit der Bildungspolitik in Deutschland steht es nicht zum Besten. Diese seit der PISA-Studie verbreitete Erkenntnis untermauert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) mit seinem 2004 erstmals erstellten Bildungsmonitor für die einzelnen Bundesländer. Danach schaffen es die Bildungssysteme Bayerns und Baden-Württembergs noch am ...

    One document
  • 08.12.2004 – 10:11

    Gesetzlicher Mindestlohn - Bis zu 3 Millionen Jobs wären bedroht

    Köln (ots) - Der Plan, in Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn einzuführen, sollte endgültig zu den Akten gelegt werden. Denn der vor allem von der Gewerkschaft Nahrung-Genusss-Gaststätten (NGG) geforderte Mindestverdienst von 1.500 Euro brutto im Monat würde nach derzeitigem Ermessen bedeuten, dass für gut 13 Prozent der Beschäftigten die ...

    One document
  • 01.12.2004 – 10:34

    Produktivität - 4 Milliarden weniger Arbeitsstunden

    Köln (ots) - Während in den achtziger Jahren das Wirtschaftswachstum in Deutschland den Anstieg der Arbeitsproduktivität übertraf, hat sich dieses Verhältnis seit Beginn der neunziger Jahre umgekehrt. Die Arbeitsproduktivität ist zwischen 1991 und 2003 mit jahresdurchschnittlich 2,1 Prozent recht kräftig gestiegen, beim Wachstum reichte es jedoch ...

    One document
  • 24.11.2004 – 13:19

    Arbeitsbeziehungen - Weit mehr als die Hälfte der Firmen bleibt tariforientiert

    Köln (ots) - Für vier von zehn Arbeitnehmern in Westdeutschland und jeden dritten ostdeutschen Beschäftigten regeln sowohl Gewerkschaften als auch Betriebsräte die Angelegenheiten mit dem Arbeitgeber. Dabei wendete im Westen 2003 fast jeder zweite Betrieb einen mit einer Gewerkschaft ...

    One document
  • 22.11.2004 – 10:54

    Konjunktur - Fast vier von zehn Betrieben erwarten Produktionsplus

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft beurteilt ihre Lage insgesamt positiver als noch im Frühjahr 2004 und blickt recht zuversichtlich nach vorn. Der Arbeitsmarkt dürfte vom Aufschwung allerdings noch kaum profitieren. Dies ist das Ergebnis der Befragung von 1.534 Unternehmen in West- und Ostdeutschland durch das Institut der deutschen Wirtschaft ...

    One document
  • 17.11.2004 – 10:24

    Automobilindustrie - Zulieferer sorgen für jeden dritten Arbeitsplatz

    Köln (ots) - Der Automobilbau ist mit 717.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach wie vor eine Schlüsselbranche der deutschen Industrie. Auch die Zulieferer sind, anders als häufig vermutet, in den vergangenen Jahren keineswegs massenweise an billigere Standorte abgewandert – im ...

    One document
  • 16.11.2004 – 12:06

    Nachhaltiges Management - Von vielen Unternehmen praktiziert

    Köln (ots) - Das Gros der Unternehmen in Deutschland hat sich das nachhaltige Management auf die Fahnen geschrieben. Dies ergab eine Befragung von 309 Firmen durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln im März dieses Jahres. Danach verfügten gut zwei Drittel der befragten Firmen über schriftlich abgefasste Grundsätze. In acht von zehn solcher ...

    One document
  • 09.11.2004 – 13:25

    Studiengebühren - Leistungsfördernd und sozial ausgewogen

    Köln (ots) - Die Bundesrepublik ist nahezu die einzige westliche Nation, in der das Studieren nahezu „umsonst“ ist. Wer sein Diplom oder seinen Magister in der Regelstudienzeit von beispielsweise acht Semestern macht, der zahlt an einer deutschen Universität für Einschreibegebühren etc. meist ...

    One document
  • 03.11.2004 – 13:25

    Arbeitsplatzdichte - Dresden bietet über 500 Jobs je 1.000 Einwohner

    Köln (ots) - Der ostdeutsche Arbeitsmarkt hat durchaus auch seine positiven Seiten: Die Arbeitsplatzdichte ist in einigen Regionen der neuen Länder höher als im Westteil der Bundesrepublik. Am besten schneiden die Gebiete um Dresden, Chemnitz und Leipzig ab – Dresden und Umland übertrafen im Jahr ...

    One document