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Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

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  • 03.04.2012 – 11:34

    Lohnpolitik - Jobs sind Konsum- und Importmotor

    Köln (ots) - Die seit Mitte der 1990er Jahre hierzulande verfolgte moderate Lohnpolitik hat den Beschäftigungsaufbau der vergangenen Jahre gestützt, so die private Konsumnachfrage belebt und damit auch die Importe beflügelt. So hat im Zeitraum von 1991 bis 2011 ein Anstieg der Beschäftigung um 1 Prozent zu einem Konsumplus von bis zu 0,5 Prozent ...

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  • 26.03.2012 – 10:20

    Betriebliche Weiterbildung - Wirksam gegen den Fachkräftemangel

    Köln (ots) - Gibt es auf dem Arbeitsmarkt nicht genug geeignetes Personal, hilft es, die eigenen Reihen verstärkt zu qualifizieren - knapp zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland stimmen dieser Aussage laut der aktuellen Weiterbildungsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zu. ...

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  • 13.03.2012 – 10:36

    Hybride Wertschöpfung - Erfolg durch Servicepaket

    Köln (ots) - Unternehmen, die auf hybride Wertschöpfung setzen, also ihren Kunden ein Paket aus Industrieprodukt und den dazugehörigen Dienstleistungen anbieten, sind im Hinblick auf die Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung deutlich erfolgreicher als andere Firmen. Dies geht aus einer Befragung von 2.000 Unternehmen durch die Institut der deutschen ...

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  • 06.03.2012 – 11:16

    Bürokratiekosten - Eine Frage des Spielraums

    Köln (ots) - Je höher der Gestaltungsspielraum der Mitgliedsstaaten bei der Umsetzung von EU-Richtlinien ist, desto mehr unterscheiden sich von Land zu Land die administrativen Kosten, die Unternehmen schultern müssen. Das zeigt eine aktuelle Befragung von Betrieben in Deutschland, Frankreich und Spanien durch die Institut der deutschen Wirtschaft Köln ...

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  • 22.02.2012 – 09:28

    Niedriglohnsektor - Mehr Chance als Risiko

    Köln (ots) - Ein kleiner Lohn macht nicht zwangsläufig arm, denn nur jeder sechste Beschäftigte im Niedriglohnsektor ist von Armut bedroht. Dagegen tragen Menschen ohne Job ein ungleich größeres Risiko: Rund 56 Prozent der Arbeitslosen laufen Gefahr, in Armut zu leben. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Zu den ...

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  • 08.02.2012 – 11:34

    Grundbildung - Was Schüler mindestens können sollten

    Köln (ots) - Vielen Schulabgängern hapert es nach Auffassung der Unternehmen an grundlegenden Fähigkeiten: Die größten Lücken gibt es demnach bei den Deutschkenntnissen - neun von zehn Betrieben stellen hier Defizite bei den Jugendlichen fest. Und acht von zehn Unternehmen bemängeln die Fähigkeiten der Ausbildungsplatzbewerber in der Dreisatz- und ...

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  • 01.02.2012 – 15:29

    "Deutschland - Land der Ideen" Ausgezeichnete Projekte

    Köln (ots) - Gleich drei Projekte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) wurden im Rahmen des Wettbewerbs "365 Orte im Land der Ideen" von der Initiative "Deutschland - Land der Ideen" prämiert: Das Projekt KLIMZUG - Zukunftsfähigkeit durch Anpassung an den Klimawandel" erhielt die Auszeichnung in der Kategorie "Gesellschaft", "JUNIOR - ...

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  • 01.02.2012 – 10:11

    Braunkohle - Die Emissionen sind entscheidend

    Köln (ots) - Braunkohle ist immer noch die wichtigste Energiequelle Deutschlands: Sie liefert knapp 25 Prozent des hierzulande erzeugten Stroms. Zudem wird die dafür verwendete Kohle vollständig im Inland abgebaut - Versorgungsrisiken wie politische Instabilitäten in anderen Ländern sind somit irrelevant. Inwiefern die Braunkohle auch künftig eine ...

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  • 24.01.2012 – 08:47

    Konjunkturpolitik Grüne Staatshilfen zeigen wenig Wirkung

    Köln (ots) - Die großen Industrieländer haben in der Wirtschaftskrise gut 240 Milliarden Euro für Projekte in der Umwelttechnologie ausgegeben. Deutsche Unternehmen sind in einigen dieser Branchen zwar international führend, haben aber kaum von den grünen Staatshilfen profitiert, wie eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ...

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  • 17.01.2012 – 11:16

    Glücksspiel - Der Staat gewinnt immer

    Köln (ots) - Staatlich regulierte Glücksspiele, insbesondere Lotto und Spielbanken, brachten im Jahr 2010 gut 3,3 Milliarden Euro ein; die Mittel flossen teilweise in die Landeshaushalte, teilweise direkt an geförderte Institutionen aus Kultur, Sport und Gesellschaft. Den größten Batzen - 725 Millionen Euro - nahm Nordrhein-Westfalen aus dem ...

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  • 16.01.2012 – 11:01

    Lohnstückkosten - In Deutschland weiterhin sehr hoch

    Köln (ots) - Anders als oft behauptet, ist Deutschland in den vergangenen Jahren keineswegs übermäßig auf die Lohnbremse getreten. Vielmehr blieben die Lohnstückkosten in der deutschen Industrie seit 1999 unterm Strich konstant. Zwar steht Deutschland damit besser da als die übrigen Euroländer, die von 1999 bis 2010 ein Lohnstückkostenplus von 12 ...

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  • 10.01.2012 – 09:24

    Akademische Bildung Firmen fördern praxisnah

    Köln (ots) - Die deutschen Unternehmen, die in die akademische Bildung investieren, fördern den Nachwuchs möglichst praxisnah: Fast jeder zweite der in dieser Hinsicht engagierten Betriebe ermöglicht Studenten ein Praktikum. Ein Drittel investiert in Mitarbeiter, die parallel zu ihrer Berufstätigkeit einen Hochschulabschluss erwerben. Ebenfalls gut ein ...

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  • 10.01.2012 – 09:11

    Akademische Bildung - Firmen fördern praxisnah

    Köln (ots) - Die deutschen Unternehmen, die in die akademische Bildung investieren, fördern den Nachwuchs möglichst praxisnah: Fast jeder zweite der in dieser Hinsicht engagierten Betriebe ermöglicht Studenten ein Praktikum. Ein Drittel investiert in Mitarbeiter, die parallel zu ihrer Berufstätigkeit einen Hochschulabschluss erwerben. Ebenfalls gut ein ...

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  • 03.01.2012 – 10:12

    Professor Michael Hüther - "Auf die Finanzkrise lernend reagieren"

    Köln (ots) - "Wenn der Euro scheitert, braucht es Jahrzehnte, um den Vertrauensverlust wieder auszugleichen", unterstreicht Professor Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), in seinem Ausblick auf das Jahr 2012. Im Interview mit dem iwd, dem wöchentlichen Informationsdienst des Instituts, betont Hüther aber auch, dass ...

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  • 27.12.2011 – 11:59

    IW-Verbandsumfrage 2012 - Die Zuversicht überwiegt

    Köln (ots) - "Das Abflauen der Weltkonjunktur und die Ungewissheit bezüglich der Folgen der Schuldenkrise gehen auch an der deutschen Wirtschaft nicht spurlos vorüber. Dennoch präsentieren sich viele Branchen in guter Verfassung und erwarten ein positives Jahr 2012." So fasst Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ...

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  • 21.12.2011 – 12:44

    Personalie - Karen Horn wechselt

    Köln (ots) - Die Leiterin des Hauptstadtbüros des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), Dr. Karen Horn, wird zum 31. März 2012 das IW verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Horn wird als Geschäftsführerin die - derzeit noch in Gründung befindliche - "Wert der Freiheit gGmbH" leiten, die freiheitliche Wissenschaft und Publizistik fördern möchte. Die vom Unternehmer Theo Müller ins Leben ...

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  • 21.12.2011 – 09:31

    Wirtschaftspolitik - Der Nutzen der Trägheit

    Köln (ots) - Menschen verhalten sich träge und maximieren ihren eigenen Nutzen nicht immer. Diese Erkenntnis nutzen Unternehmen schon lange: Werks- oder Standardeinstellungen sind ein alltägliches Phänomen - Handys haben einen standardisierten Klingelton, Internetbrowser eine voreingestellte Startseite. Auch die Wirtschaftspolitik sollte sich an diesem ...

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  • 13.12.2011 – 11:21

    Büroimmobilien - Die große Leere

    Köln (ots) - In den 125 größten Städten Deutschlands sind im Schnitt 7,5 Prozent der Büroimmobilien verwaist, in den sieben größten Städten werden sogar mehr als 10 Prozent nicht genutzt. Besonders groß ist die Leerstandsquote in Frankfurt am Main: Im vergangenen Jahr waren in der Bankenmetropole mehr als 18 Prozent der Büros sprichwörtlich ausgestorben. Für die hohe Leerstandsquote sind vor allem ...

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  • 09.12.2011 – 11:07

    D A CH-Reformbarometer - Jahr der Reförmchen

    Köln (ots) - Reformen in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Sozial-, Steuer- und Finanzpolitik kamen in den drei D A CH-Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz in den zurückliegenden zwölf Monaten nur noch langsam voran. Grundlegende Veränderungen waren nicht zu registrieren. Vielmehr haben die Regierungen in Berlin und Bern an Details wie dem ...

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  • 07.12.2011 – 10:02

    Arbeitskräftefluktuation - Hochqualifizierte wechseln häufiger

    Köln (ots) - Rein statistisch betrachtet werden die Arbeitsplätze in Deutschland alle drei bis vier Jahre neu besetzt. Diese Fluktuationsrate von 25 bis 30 Prozent ist seit Jahrzehnten mehr oder weniger konstant und wird nur durch konjunkturelle Schwankungen leicht beeinflusst. Gleichwohl gibt es ...

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  • 06.12.2011 – 11:01

    Euroländer - Finanzieller Spielraum blieb ungenutzt

    Köln (ots) - Die finanziellen Probleme der südlichen Euroländer - speziell Griechenlands und Portugals -, die sich nicht zuletzt in den seit Jahren stark negativen Leistungsbilanzsalden widerspiegeln, sind zum großen Teil hausgemacht. Denn eigentlich hatte die Einführung des Euro den heutigen Krisenstaaten eine große Chance geboten. Schon die ...

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  • 21.11.2011 – 11:20

    Konjunktur - Unternehmen bleiben gelassen

    Köln (ots) - Trotz Finanz- und Schuldenkrise rechnen die Unternehmen in Deutschland nicht mit einer Rezession. So geht die Hälfte der Firmen davon aus, dass ihnen das nächste Jahr konstante Geschäfte beschert. Rund 31 Prozent erwarten für das Jahr 2012 sogar einen Produktionszuwachs, annähernd 19 Prozent ein Minus. Zu diesem Ergebnis kommt das ...

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  • 08.11.2011 – 11:52

    Deutsche Immobilienfinanzierung - Fels in der Brandung

    Köln (ots) - Der deutsche Immobilienmarkt ist fast unbeschädigt durch die Finanzkrise gekommen. Das liegt größtenteils an der Finanzierungsstruktur, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt. So dominieren in Deutschland festverzinsliche Wohnimmobilienkredite. Darlehen mit variablen Zinsen dienen allenfalls der ...

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  • 03.11.2011 – 15:15

    ARD-Talkshow "Anne Will" Richtigstellung in eigener Sache

    Köln (ots) - In der ARD-Sendung "Anne Will" vom 2. November 2011 zum Thema Mindestlöhne wurden mit Blick auf das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und seinen Direktor Prof. Dr. Michael Hüther Behauptungen aufgestellt, die nicht zutreffend sind. So erklärte Moderatorin Anne Will, Prof. Dr. ...

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  • 26.10.2011 – 10:42

    Nachhaltigkeit - Die Wirtschaft kommt zu kurz

    Köln (ots) - Die Bundesrepublik versucht seit nunmehr neun Jahren, mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie wirtschaftliche, ökologische und soziale Belange unter einen Hut zu bekommen. Doch der ökonomische Aspekt kommt dabei zu kurz. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) schlägt daher 13 weitere Indikatoren vor, um zu beurteilen, wie tragfähig ...

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  • 11.10.2011 – 11:25

    Industrielle Arbeitskosten - Griechenland auf Platz 20

    Köln (ots) - Die griechische Industrie rangierte 2010 mit Arbeitskosten von lediglich 16,57 Euro je Stunde erst auf Platz 20 der Weltrangliste. Das könnte sich bei der erforderlichen Sanierung der griechischen Wirtschaft als Pfund erweisen - vorausgesetzt die nötigen Strukturreformen werden konsequent umgesetzt. Westdeutschlands Industrie war dagegen mit ...

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  • 05.10.2011 – 10:56

    US-Gesundheitsreform - Kampf gegen die Kostenexplosion

    Köln (ots) - Seit 1970 sind in den USA die Ausgaben für Gesundheitsleistungen von etwa 350 Dollar je Einwohner auf mehr als 7.000 Dollar gestiegen. Für Normalverdiener haben sich die Belastungen auch deshalb drastisch erhöht, weil viele Betriebe aufgrund der steigenden Kosten die freiwillige Krankenversicherung für ihre Angestellten gekündigt haben. ...

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  • 27.09.2011 – 11:13

    Mindestlöhne - Belastung für den Staat

    Köln (ots) - Die von den Gewerkschaften geforderte Einführung eines Mindestlohns von 8,50 Euro die Stunde führt bei Fiskus und Sozialversicherung je nach Höhe der Arbeitsplatzverluste zu Mindereinnahmen von jährlich bis zu 6,6 Milliarden Euro. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) widerspricht damit Berechnungen des Beratungsunternehmens ...

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  • 20.09.2011 – 10:12

    Bachelor-Absolventen - Gute Aufstiegschancen

    Köln (ots) - Die Unternehmen sind mit den Fähigkeiten der neuen Studienabsolventen weitestgehend zufrieden. Deshalb starten Bachelors, die gleich nach dem Studienabschluss ins Berufsleben einsteigen, meist auf den gleichen Positionen wie Diplom-Absolventen und erzielen auch vergleichbare Gehälter, wie eine Unternehmensbefragung durch die Institut der ...

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  • 19.09.2011 – 11:10

    IW-Konjunkturprognose - Das Wachstum schwächt sich ab

    Köln (ots) - Das reale Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2011 um 3 Prozent stei-gen, 2012 aber nur noch um knapp 1 1/4 Prozent - so die aktuelle Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Maßgeblich dafür sind die neuerlichen Turbulenzen an den Finanz-märkten als Folge der Staatsschuldenkrisen in Europa und den USA. In eine ...

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