FREIE WÄHLER Bundesvereinigung
Treffen der Landesvorsitzenden mit Bundesvorsitzendem Hubert Aiwanger in Kassel: Reformen dürfen durch neue Schulden nicht verhindert werden!
Kassel, 2025 – Die Landesvorsitzenden der FREIE WÄHLER aus ganz Deutschland haben sich in Kassel mit Bundesvorsitzendem Hubert Aiwanger getroffen, um die aktuelle wirtschafts- und finanzpolitische Lage in Deutschland zu analysieren und klare Zukunftsstrategien zu entwickeln. Einigkeit herrscht darüber, dass der Weg in immer neue Schulden nicht die Probleme unseres Landes löst – sondern sie langfristig verschärft. Das Geld muss zielgerichtet eingesetzt werden, zu hohe und teure Standards bei Bau, Soziales, Umwelt etc. müssen korrigiert werden anstatt nur mit frischem Geld zugekleistert.
Reformen sind der Schlüssel
Die FREIE WÄHLER stehen für eine Politik, die auf nachhaltige Reformen setzt. Es reicht nicht, sich mit Milliardenbeträgen aus der Verantwortung zu kaufen – wir müssen die strukturellen Probleme unseres Landes angehen:
Echte Wirtschaftsförderung durch Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit statt planloser Subventionen – Bürokratie abbauen, Genehmigungsverfahren beschleunigen und Unternehmen entlasten, damit Deutschland wieder ein attraktiver Standort für Investitionen wird. Steuersenkungen für Unternehmen und Erwerbstätige sofort statt irgendwann, 25 statt 30 Prozent Unternehmenssteuern, 2000 Euro/Monat steuerfrei statt 15 Euro Mindestlohn. Bezahlbare Energiepreise, Einführung Gebäudetyp E, kein Gebäude-TÜV, bezahlbare funktionale Standards auch bei anderen Infrastruktureinrichtungen.
Starke Kommunen durch direkte Finanzbeziehungen zum Bund – Der Staat muss Mittel direkt an Städte, Gemeinden und Landkreise geben, damit das Geld da ankommt, wo es wirklich gebraucht wird. Die Umwege über Länder und unnötige Bürokratie und Förderdschungel führen nur zu Verzögerungen, Bürokratie und Kostensteigerung.
Auch bei Bürgergeld und illegaler Migration muss eine neue Regierung jetzt „liefern“ statt parteitaktisch alles zerreden.
Inflation bekämpfen – Kaufkraft der Bürger erhalten
Schulden und steigende Staatsausgaben treiben die Inflation weiter an. Die Bürger werden durch steigende Preise geschädigt – was nützt eine Lohnerhöhung, wenn die Kosten für Miete, Energie und Lebensmittel viel schneller steigen? Der Staat muss wachstumsfreundliche Politik machen, statt das Geld der Bürger durch Inflation zu entwerten.
Eike Jan Brandau Beauftragter für Presse und Öffentlichkeitsarbeit FREIE WÄHLER - Bundesvereinigung Mühlenstraße 13 27777 Ganderkesee Fon: 04222-9659330 Fax: 04222-9659319 http://freiewaehler.eu www.facebook.com/freie.waehler.bundesvereinigung